Das Land Sachsen-Anhalt gewährt zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der digitalen Bildungsinfrastruktur, für die Vernetzung von Schulen und deren Ausstattung mit IT-Systemen, Zuwendungen aus Bundesmitteln auf der Grundlage der Verwaltungsvereinbarung DigitalPakt Schule 2019 bis 2024 vom 17. 5. 2019. Hierfür stellt der Bund dem Land Sachsen-Anhalt insgesamt 137, 5 Millionen Euro zur Verfügung. Das sind 90% der förderfähigen Kosten, hinzu kommt 10% Eigenanteil des Schulträgers. Gefördert werden Investitionsmaßnahmen in Schulgebäuden und auf Schulgeländen einschließlich der Planung, der Beschaffung, dem Aufbau und der Inbetriebnahme (Integration, Umsetzung und Installation) in den Bereichen Aufbau oder Verbesserung der digitalen Vernetzung und Verkabelung, schulisches WLAN, Aufbau und Weiterentwicklung digitaler Lehr-Lern-Infrastrukturen, Anzeige- und Interaktionsgeräte, digitale Arbeitsgeräte, schulgebundene mobile Endgeräte. Die Förderschule GB "Schule unterm Regenbogen" Salzwedel erhielt den Bewilligungsbescheid mit Datum vom 16.
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So soll die neue Sporthalle für die gemeinsame Nutzung der Förderschulen Pestalozzi und Schule Unterm Regenbogen aussehen. © Infografik Wegen des Abtransports von Bauschutt im Zusammenhang mit dem Neubau der Sporthalle für die Förderschulen "Johann Heinrich Pestalozzi" und "Schule unterm Regenbogen" in Salzwedel ist es zu einer Bauverzögerung von etwa einem Monat gekommen. Salzwedel - Die Verlustzeiten durch die langwierige Abbruchentsorgung konnten bislang noch nicht ausgeglichen werden. "Ziel ist es daher, die Rohbauarbeiten bis Ende des Jahres weitestgehend abzuschließen", berichtet Inka Ludwig von der Pressestelle des Altmarkkreises. Das Abbruchmaterial ist inzwischen entsorgt und die Baugrube fertiggestellt. Derzeit laufen die Rohbauarbeiten. Wegen der beengten Platzverhältnisse erfolgen die Rohbauarbeiten überwiegend in zwei Bauabschnitten. Im ersten Bauabschnitt (Sporthalle) beginnt diese Woche die Herstellung der Stützenfundamente. Anschließend werden die Fertigstützen montiert, und nach Fertigstellung der Sohlplatte auch die Fertigteilwände und Dachbinder.
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Der Altmarkkreis lässt sich das Vorhaben zur Verbesserung der Schullandschaft 2, 65 Millionen Euro kosten. Ein Blick in die Zukunft: Nach Fertigstellung des Neubaus ist vorgesehen, den Schulhof in einen Spiel- und Erlebnisplatz für die beiden Einrichtungen umzugestalten. Dazu gehören auch eine Beachvolleyballanlage, ein Kletterstufenreck, ein überdachter Sandkasten, Hangelgarten, eine Doppel- und Vogelnestschaukel sowie ein sogenanntes grünes Klassenzimmer mit 16 Sitzplätzen. Auch ein Lehrerpult sowie ein Sonnensegel sind Bestandteile des Projekts. Dafür ist eine Bauzeit von einem halben Jahr veranschlagt. Die Kosten dafür sollen bei rund 230 000 Euro liegen. Arbeiten im Wert von rund 482 500 Euro hat der Kreisausschuss des Altmarkkreises einstimmig vergeben. In seiner jüngsten Sitzung wurden weitere Investitionen im Zusammenhang mit dem Bau einer Sporthalle für die Förderschulen in Salzwedel auf den Weg gebracht. Die Arbeiten im Los 7 (Pfosten-Riegel, Fassadenelemente, Fenster und Türen) werden nach der Entscheidung im Kreisausschuss für rund 192 000 Euro ausgeführt.
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Wenn das Anmeldeformular für ein Kind bei uns eingegangen ist, erhalten die Eltern von uns eine schriftliche Eingangsbestätigung.
BAD ISCHL. Nachdem bereits sehr viel Arbeit auf verschiedensten Ebenen geleistet wurde, lädt Kulturreferentin und Bürgermeisterin Ines Schiller nun am Samstag, 30. April von 10 bis 11. 30 Uhr zum ersten Informationsstammtisch ins Café Ramsauer ein. Bürgermeisterin Ines Schiller freut sich bei diesem Informationsstammtisch auf den Austausch mit möglichst vielen Ischler Bürgern, Journalisten sowie allen Interessierten, die mit ihren Fragen, Wünschen, Anregungen etc. vorbeischauen. Die Kulturhauptstadtstammtische werden in Zukunft regelmäßig einmal pro Monat jeweils freitags oder samstags stattfinden. Über Ort und den genauen Termin wird zeitgerecht in den Medien informiert. "Ich freue mich schon jetzt auf zahlreiche Interessierte und viele Gespräche", so die Stadtchefin.