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Leipziger TheaterPack präsentiert "Der Raub der Sabinerinnen" Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Der Raub der Sabinerinnen vom TheaterPack © Quelle: TheaterPack Das Theaterpack lädt am Wochenende zu Aufführungen von "Der Raub der Sabinerinnen". Von Freitag bis Sonntag sind drei Vorstellungen geplant. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Leipzig. Das TheaterPack legt wieder los: Neben den wöchentlich mittwochs stattfindenden improvisierten Varieté-Theater-Shows der Reihe "Perspektakel" – zunächst am Cospudener See, nun im Monopol – wird am diesem Wochenende auch zu einer klassischeren Darbietung geladen. "Der Raub der Sabinerinnen" feiert an diesem Freitag um 19 Uhr seine Premiere. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Schauplatz des Stücks ist eine biedere Kleinstadt, deren größte Attraktion das alljährliche Schützenfest ist. Theater war hier bislang kein Thema, nun aber macht die quirlige Truppe einer Wanderbühne das Städtchen unsicher – und entblößt dabei Neigungen und Vorstellungen, die besser im Verborgenen geblieben wären.
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Sie waren direkte Nachbarn der Römer und fielen 290 v. Chr. endgültig unter deren Herrschaft. 268 v. Chr. erhielten sie das römische Bürgerrecht. Dies ist die historische Wahrheit! Nach der alten römischen Legende waren die Sabiner die ursprünglichen Bewohner der sieben Hügel Roms und wurden bereits ca. 750 v. (also kurz nach der Gründung Roms), zunächst unter einem Doppelkönigtum ihres Königs Titus Tatius und des römischen Königs Romulus mit dem populus Romanus (römischen Volk) vereinigt. Wie es dazu kam, vermittelt die besagte, von Titus Livius überlieferte Legende vom " Raub der Sabinerinnen ". In die neugegründete, stetig wachsenden Stadt Rom kamen viele Vertriebene, Heimatlose und Verbannte (Gesetzlose) aus den Nachbarstädten. Es mangelte jedoch an Frauen. Aus dieser Sorge um die Zukunft Roms schickte Romulus Gesandte zu den Nachbarvölkern, mit der Bitte um Bündnis und Eheschließungen zwischen ihnen. Laut Plutarch wollte Romulus damit die Versöhnung und die Verschmelzung zwischen dem römischen und dem sabinischen Volk bezwecken.
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Ist die Geschichte vom Frauenraub wahr? Wahrscheinlich ist es nur ein Mythos, der für Poussins um 1635 entstandenes Gemälde »Raub der Sabinerinnen« Pate stand. Der antike Geschichtsschreiber Livius überliefert, dass die Römer vor ihrer eigentlichen Stadtgründung am Tiber an eklatantem Frauenmangel litten. Sie sollen daher die in friedlicher Nachbarschaft lebenden Sabiner mitsamt ihren Frauen und Töchtern zu einem Fest eingeladen haben, in dessen Verlauf sie die jungen Mädchen raubten. Welche Szenen der Geschichte sind dargestellt? In seinem Gemälde »Raub der Sabinerinnen«, das heute zu den Schätzen des Pariser Louvre gehört, konzentriert sich Nicolas Poussin auf den grausamen Höhepunkt des heimtückischen Geschehens, den kollektiven Frauenraub durch die Römer. Schauplatz ist ein weiter städtischer Platz, eingerahmt von mehreren nüchternen Bauten, die mit ihren Quadern und Säulenvorhallen an Stadtpaläste der Renaissance erinnern. Am linken Bildrand ragt ein monumentaler, breit gelagerter Tempel mit schmucklosem Giebel und mächtigen toskanischen Säulen empor.
Artikelnr. : RP060168 Kunstkategorie: Barock Kunsttechnik: l auf Leinwand Suchbegriffe: Altertum, Antike, Barock, Bevoelkerungspolitik, Bevolkerungspolitik, Bevlkerungspolitik, Entfuehrte, Entfuehrung, entfuhrung, entfhrung, frau, frauenraub, gemaelde, geschichte, italien, italienische, kunst, kunstwerk, malerei, menschenraub, rom, romulus, sabiner, sage