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Songtext: Klaus Lage - 1000 Mal Berührt Lyrics | Magistrix.De
Du wolltest Dir bloß den Abend vertreiben,
und nicht g'rad allein geh'n, und riefst bei mir an. Wir waren nur Freunde, und wollten's auch bleiben. Ich dacht' nicht im Traum, daß was passieren kann. Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns schon kennen. Deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahr'n. Wir blieben zu Haus, Du schliefst ein vor'm Fernseh'n. Wir war'n wie Geschwister in all den Jahr'n. (Refrain:)
Tausendmal berührt, tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht, und es hat ZOOM gemacht!! Erinnerst Du Dich, wir ha'm Indianer gespielt,
und uns an Fasching in die Büsche versteckt. Was war eigentlich los? Wir ha'm nie was gefühlt. So eng nebeneinander, und doch gar nix gecheckt. Tausendmal Berührt 1000 Mal Ist Nichts Passiert Songtext von Stereoact Lyrics. War alles ganz logisch, wir kenn' uns zu lange,
als daß aus uns nochmal irgendwas wird. Ich wusst wie Dein Haar riecht und die silberne Spange,
hatt' ich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt. Refrain
Wie viele Nächte wußt' ich nicht was gefehlt hat,
Wär' nie drauf gekommen, denn das warst ja Du.
Tausendmal Berührt 1000 Mal Ist Nichts Passiert Songtext Von Stereoact Lyrics
Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab'
Hätt′ ich nie geahnt
Du warst der Schlüssel dazu. Doch so aufgewühlt hab' ich dich nie gesehen. Songtext: Klaus Lage - tausendmal berührt (Zoom) Lyrics | Magistrix.de. Du liegst neben mir
Und ich schäm′ mich fast dabei;
Was war bloß passiert
Wir wollten tanzen gehen
Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu
Jetzt ist alles neu. Tausendmal ist nix passiert... Writer(s): Göran Walger, N. Heirel
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Songtext: Klaus Lage - Tausendmal Berührt (Zoom) Lyrics | Magistrix.De
"Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nichts passiert / tausend und eine Nacht – und es hat Zoom gemacht. " Der Text lässt allerdings offen, wie sich die Beziehung weiterentwickelt: [2] "Doch so aufgewühlt hab' ich dich nie gesehen / Du liegst neben mir und ich schäm' mich fast dabei / was war bloß passiert, wir wollten tanzen gehen / alles war so vertraut und jetzt ist alles neu. " [3] Klaus Lage sagte zum Text:
"Ich glaube, dass jeder das schon mal erlebt hat – jemandem nahe zu sein, und sie oder ihn dann plötzlich ganz anders kennenzulernen. Songtext 1000 mal berüht von Peter Maffay | LyriX.at. Hab ich auch schon erlebt. " – Klaus Lage [4]
Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Musik wurde vom Keyboarder der Gruppe, Göran Walger geschrieben, Klaus Lage und Diether Dehm schrieben den Text. [5] Der Song entstand 1983 in den Niederlanden, wo die Eltern des Bassisten Martin Engelien ein Ferienhaus hatten und die Band in einem nahegelegenen Gemeindehaus proben konnte. Lage konnte sich nicht mehr an den Verfasser der Titelzeile erinnern; das Wort Zoom sei jedoch von ihm: [4]
"Aber ich glaube das Zauberwort bei dem ganzen Lied war auch 'Zoom'!
Songtext 1000 Mal Berüht Von Peter Maffay | Lyrix.At
Du wollstest Dir bloß den Abend vertreiben,
und nicht grad allein gehen, und riefst bei mir an. Wir warn nur Freunde, und wolltens auch bleiben
Ich dacht´ nicht im Traum, daß was passieren kann. Ich weiß nicht wie ewig, wir zwei uns schon kennen. Deine Eltern sind mit meinen damals kegeln gefahr´n. Wir blieben zu Haus du schliefst ein vorm Fernsehn. Wir warn wie Geschwister in all den Jahr´n. Refrain:
Tausend mal berührt, tausend mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht, und es hat "Zoom" gemacht. 2. Strophe:
Erinnerst du dich, wir ham Indeaner gespielt,
und uns am Fasching in die Büsche versteckt. Was war eigentlich los, wir ham nie was gefühlt. So eng nebeneinander und doch gar nix gecheckt. War alles ganz logisch, wir kennen uns zu lange,
als daß aus uns noch mal irgendwas wird. Ich wußt` wie dein Haar riecht, und die silberne Spange
Hatt´ dich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt. Solo:
rophe:
Oh, wieviele Nächte, wußt ich nicht was gefehlt hat,
wär nie drauf gekommen, denn das warst ja du.
Songtext:
Du wolltest dir bloß den Abend vertreiben
und nicht grad allein gehn und riefst bei mir an. Wir waren nur Freunde, wir wolltens auch bleiben
ich hätt nicht im Traum daran gedacht
dass was passieren kann. Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns schon kennen
deine Eltern sind mit meinen damals kegeln gefahrn. wir blieben zu Haus Du schliefst ein vorm Fernsehen
wir warn wie Geschwister in all den Jahrn. Refrain:
Tausendmal berührt,
tausendmal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht
und es hat *Zoom* gemacht. Erinnerst du dich, wir ham Indianer gespielt
und uns an Fasching in den Büsche versteckt. Was war eigentlich los wir ham nie was gefühlt
so eng neben ´nander und doch gar nix gecheckt. War alles ganz logisch wir kennen uns zu lange,
als dass aus uns noch mal irgendwas wird. Ich wusst wie dein Haar riecht und die silberne Spange
hat ich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt. Refrain
Ohhh
Wie viele Nächte wusst' ich nicht was gefehlt hat
wär' nie drauf gekommen denn das warst ja du.