Ideen für ein besseres Geld
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Ideen für eine grundlegendere Geldreform. Dazu gehört beispielsweise das sogenannte Vollgeld-Konzept, das eine rein staatliche Geldschöpfung vorsieht und neben den vier bestehenden staatlichen Gewalten noch eine fünfte Gewalt einrichten möchte: die Monetative, eine geldgebende Gewalt. Die lange Zeit belächelte Idee wird inzwischen in Fachkreisen ernsthaft diskutiert. Grund dafür ist eine Computersimulation des Internationalen Währungsforums, die ergab, dass die Finanzkrise von 2007 in einem Vollgeld-System deutlich milder ausgefallen wäre. Eine andere Überlegung geht dahin, das Geldsystem stabiler zu machen, indem man es vielfältiger macht. Welt macht geld boots. Dazu sollen die offiziellen Landeswährungen durch Regionalwährungen ergänzt werden. Auch diese Idee wird heute ernster als vor der Finanzkrise genommen. Auf Sardinien beispielsweise ist die Einführung einer Regionalwährung von der Europäischen Union ( EU) gefördert worden. Ähnliche Überlegungen gibt es für Griechenland.
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Das trifft auf Olympische Spiele aber auch zu. Doch bei dieser Veranstaltung sind Blatter die Anliegen der Juniorenspieler nicht mehr wichtig, da dürfen sie ruhig zu Hause bleiben. Denn das olympische Fußballturnier ist kein FIFA-Wettbewerb, Blatter verdient daran weder Geld noch hat er Einfluss. „Geld machen, Welt retten“ auf Apple Podcasts. Ein Jugendförderer ist Blatter nur, wenn es in seinem Interesse ist. Nichts liege ihm mehr am Herzen als das Wohl der Fußball-Familie, das ist ein weiterer Leitspruch des FIFA-Chefs. Die Fans sind offenbar keine Familienmitglieder. Nur widerwillig habe er sich der Forderung des WM-Organisationskomitees gebeugt, eine preisgünstigere Kategorie an Eintrittskarten zu schaffen, gestand Blatter. Was den Schluss zulässt, dass ihm das finanzielle Wohl seines Verbandes bei weitem wichtiger ist als die Solidarität mit Fußballanhängern mit kleinem Geldbeutel. Schließlich treibe ihn die Sorge um, dass die großen Vereine zu kommerziell denken, den Profis zu viele Spiele aufbürden und der Wert der Ware Fußball deshalb sinkt, so Blatter.
Beides wäre eine Arbeit, die nicht zuende geht. Eine Arbeit, die mich nicht langweilen würde. Ich wäre froh, dass beides etwas wäre, was mir täglich hilft meine Kreativität und Leidenschaft auszuleben. Etwas, was mich jeden Tag aufs Neue glücklich machen würde. Was ist mit dir? Weitere Texte dieser Themen-Woche:
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