Bereits vor fast 40 Jahren zog diese Geschichte und besonders die Musik sowie das Tanzen, Millionen in die Kinos. Bis heute sind viele Songs Ohrwürmer, für das Musical kamen noch einige hinzu. Das Premierenpublikum war gerade bei diesen Songs, die einen nie verlassen, sofort dabei. Klatschen während der Lieder, Beifallrufe nach diesen und nach den Tanzeinlagen – die Freude an diesem Stück war 2 Stunden 20 Minuten nicht zu überhören bzw. zu übersehen und mit Standing Ovation gekrönt. Es war eine schwierige Aufgabe diesen Kultfilm mit höchster Qualität auf die Bühne zu bringen. Alleine für die Schlussszene, die Szene, die vermutlich jeder schon gesehen hat, auch wenn er nie die Filmversion ganz schauen wollte, für die im Film 2 Doubles benötigt wurden, das war bei weitem nicht machbar. Veronika Hammer, stimmlich ein herausragendes Talent, konnte hier mit ihren wirklich guten Tanzeinlagen nicht überzeugen. Die Körperspannung war nicht optimal. Der Musikjournalist - Pressetermin - Flashdance - Das Musical - Der Musikjournalist. Zuschauer, die den Film gesehen hatten, waren enttäuscht.
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Das Ensemble macht einen guten Job mit viel Energie. Allen voran ist Ann-Sophie Dürmeyer als Alex eine sehr gute Besetzung mit toller Stimme und sehr guten Moves. Auch schön zusehen war Regina Venus als Hannah, die die Rolle sehr lustig und emotional gestaltet hat. Blass hingegen bleibt Sasha DiCapri als Nick. Zwar mit toller Stimme und gutem Körper, bleibt er schauspielerisch sehr langweilig. Die Bühne ist komplett überladen mit LED Wänden und ein paar Treppen. Ergänzt durch ein paar Wände die von der Seite und von oben kommen und auf die Orte projiziert werden. Flashdance musical spieldauer theater. Nimmt man die LED Wände weg bleibt nicht viel und ist daher recht unspektakulär. Alles in allem ist es ein netter Theater Besuch, aber auch wirklich nicht mehr. KristinP (78 Bewertungen, ∅ 3. 6 Sterne)
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Die Story
Hauptfigur ist die 18-jährige Alex – Alexandra Owens. Alex hat wie viele junge Mädchen Träume. Am Tag arbeitet Alex als Schweißerin in der Fabrik und führt ein langweiliges, normales Leben. Nachts erwachen ihre Träume, dann arbeitet sie in Harrys Bar als Tänzerin. Alex aber hat konkrete Vorstellungen von ihrem Leben. Sie will Unabhängigkeit erlangen, die große Liebe finden und in das Pittsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden. Flashdance musical spieldauer theatre. imarquardt
Privat ist Alex mit ihrem Chef Nick Hurley liiert. Nick ist Mitglied in verschiedenen Vorständen einiger wohltätiger Organisationen. Er nutzt diese Beziehungen und arrangiert für Alex ein Vortanzen. Alex hat nie eine professionelle Tanzausbildung absolviert, alles was sie kann, hat sie sich selber beigebracht. Alex ist Autodidaktin. Beim Vortanzen präsentiert sie ihre eigene Choreographie. Kann sie die Jury von sich überzeugen? Wenig Story – Viel Musik und Tanz
Die Story ist simpel und ohne anspruchsvollen Hintergrund. Damit kann jeder Besucher leben, fokussiert es doch den Erlebniswert auf etwas viel Wesentlicheres: Die Musik- und Tanzszenen sind spektakulär und immer wieder überragend und sehenswert.
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Neue Flashdance – Fans hingegen einfach nur begeistert. Die weiblichen Rollen waren phänomenal besetzt. Tiziana Turano, Lorna Mazuera Grisales und Jara Buczynski sind die stimmliche Sensation des Abends. Susanne Panzer spielt liebevoll die Tanzlehrerin von Alex. Nicky Wuchinger, bereits bekannt als Phantom der Oper im gleichnamigen Musical von Andrew Loyd Webber, war wohl eher stimmlich unterfordert und zeigt nicht, was eigentlich möglich sein müsste. Die große Überraschung des Abends sind Jan Großfeld und Enrico Treuse. Beide Künstler sind mehr als überzeugend. Musicalzentrale - Flashdance - 2Entertain Germany Hamburg - Keine aktuellen Aufführungstermine. Auch Alex Brugnara als Harry tat der Aufführung gut. Und so wurde die weltberühmte Schlussszene mit dem Hauptsong Flashdance – What a Feeling musikalisch zum absoluten Erlebnis und Höhepunkt. Da dieses Musical sich auf die Tanz- und Musikszenen fokussiert, bleibt zeitlich wenig Raum für die eigentliche Geschichte. Dieser zu folgen ist für die Gäste des Abends, welche den Film gesehen haben, sicherlich leichter. Das Tanzensemble war gigantisch und füllte die Cast mehr als positiv.
What a Feeling! Dieser Song aus den 80 iger Jahren hat Kult-Status und ist ein Ohrwurm! Dass der Titel aus dem Film FLASHDANCE stammt, wissen viele, aber vielleicht nicht alle. Derzeit ist Das Musical - FLASHDANCE auf Deutschlandtour und hatte gerade seine Opening Night in Berlin. Wir haben für Euch vorbeigeschaut und sind beeindruckt. Flashdance - Das Musical Kritik | Musical1. Flashdance © 2Entertain Germany und Vickey Nöjes Produktion Ein Musikfilm eroberte die Bühne
FLASHDANCE – Das Musical ist eine Bühnenadaption des Musik- und Tanzfilmes von Adrian Lyne aus dem Jahr 1983. Der Film FLASHDANCE wurde für den Titelsong "What a Feeling" mit dem Oscar für den besten Song ausgezeichnet. Seine Premiere feierte FLASHDANCE – Das Musical, im Juli 2008 im Theatre Royal in Plymouth, es folgte eine Tour durch Großbritannien bis Mai 2009. Es folgte eine 16-wöchige Spielzeit im Londoner West End (Shaftesbury Theatre) bis Januar 2011. Im Jahre 2012 wurde die Show überarbeitet und ging 2013 auf US-Tour. Seine deutschsprachige Erstaufführung feierte Flashdance am 9. November 2013 im Le Théâtre Kriens-Luzern (Schweiz).