4. Mose 13, 32 -33
"Die ganze Gemeinde Israel schrie laut auf vor Entsetzen und die Leute weinten die ganze Nacht. " 4. Mose 14, 1
"Ich bin es, der eurem Leiden ein Ende macht! Wie kommt ihr dazu, vor Menschen Angst zu haben, die doch sterben müssen, die vergänglich sind wie Gras? " Jesaja 51, 12
II. Schwimme gegen den Strom! "Fürchtet euch nicht vor Menschen! Sie können nur den Leib töten, aber darüber hinaus können sie euch nichts anhaben. Ich will euch sagen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nicht nur töten kann, sondern auch noch die Macht hat, euch ins ewige Verderben zu schicken. Ja, ich sage euch, den sollt ihr fürchten! " Lukas-Evangelium 12, 4 -5
"Das Land, das wir erkundet haben, ist ein sehr gutes Land, das von Milch und Honig überfliesst! Wenn der HERR unser Gott uns gut ist, wird er uns in dieses Land hineinbringen und es uns geben. Mose 14, 7 -8
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Befreit leben (Buch - Paperback) - SCM Shop.de. " Johannes-Evangelium 11, 25
Schlussgedan ke «Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt.
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Menschenfurcht bringt zu Fall,
wer aber auf den Herrn vertraut,
ist in Sicherheit. (Sprichworte 29, 25)
"Menschenfurcht bringt zu Fall" © Edelschrott (01/07)
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Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Von Menschenfurcht zu Gottesfurcht Wen fürchtest du (wen brauchst du, wer beherrscht dich)? Fürchtest du Gott oder die Menschen? Die Bibel nennt drei Gründe, warum wir andere Menschen fürchten:
1. Weil sie uns bloßstellen und demütigen können
2. Weil sie uns ablehnen, lächerlich machen und verachten können
3. Weil sie uns angreifen, unterdrücken oder bedrohen können
Selbstachtung, Gruppenzwang, Ablehnung, das ständige Streben nach Anerkennung - der Autor Edward T. Welch entlarvt diese Verhaltensweisen als Menschenfurcht. Menschenfurcht bringt zu fall full. Menschen werden größer und mächtiger angesehen als Gott. Aus dieser "Furcht" heraus geben wir ihnen die Macht und das Recht, uns vorzuschreiben, was wir fühlen, denken und tun sollen. Die Frage, ob wir uns lächerlich machen, beschäftigt uns viel mehr (Menschenfurcht), als die Frage, ob unser Verhalten Sünde ist (Gottesfurcht). Edward T. Welch zeigt den biblischen Weg aus dieser Sackgasse - den Weg zu einem echt befreiten Leben.
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» Sprüche 29, 25
"Ich fühlte mich schwach; ich war ängstlich und sehr unsicher, als ich zu euch sprach. " 1. Korinther-Brief 2, 3
"Wenn ihr also mit unermüdlichem Eifer das tut, was gut und richtig ist, kann euch dann überhaupt jemand etwas Böses antun? " 1. Petrus-Brief 3, 13
"Und solltet ihr trotzdem leiden müssen – gerade weil ihr euch nach Gottes Willen richtet –, dann seid ihr glücklich zu preisen. Habt keine Angst vor denen, die sich gegen euch stellen, und lasst euch nicht einschüchtern! " 1. Petrus-Brief 3, 14
"Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr ihm von ganzem Herzen vertraut. Menschenfurcht bringt zu fall chords. Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt. Petrus-Brief 3, 15
"Aber tut es freundlich und mit dem gebotenen Respekt, immer darauf bedacht, ein gutes Gewissen zu haben. Denn wenn ihr ein vorbildliches Leben führt, wie es eurer Zugehörigkeit zu Christus entspricht, werden die, die euch verleumden, beschämt dastehen, weil ihre Anschuldigungen sich als haltlos erweisen.
Auch das Gegenteil ist möglich. So gebot
Gott Elia, weg zu gehen und sich am Bach Krit zu verbergen
und dem Josef gebot Gott, zusammen mit Maria und dem Kind, nach Ägypten zu fliehen, um sich dort in Sicherheit zu bringen. In all diesen Fällen geht es immer um das Eine: Gott sogleich zu gehorchen, IHM mehr als den Menschen oder dem eigenen Verstand zu vertrauen und sich dabei nicht vor Menschen zu fürchten. Sprüche 29,25 - erf.de. Auch das ist eines der roten Linien, die sich durch die Bibel ziehen. Es gibt zahllose Verse, die sich damit direkt oder indirekt befassen. Es gehört Mut dazu, sich in einer bedrohlichen Situation zu Gott zu bekennen. Es hat sich aber immer wieder, auch in jüngerer Vergangenheit, gezeigt, dass ein entschiedenes Bekenntnis Eindruck auf die Widersacher macht, die dann oftmals perplex sind und dem nichts entgegensetzen können. In die Klemme kommt eher der, der sich herauswinden möchte, und durch sein Herumeiern erst recht jede Menge Angriffsfläche bietet. Auch von daher bestätigt sich der heutige Vers.