Das Multitalent CBD bietet sich für zahlreiche Krankheiten und Beschwerden an. Mit Cannabidiol lassen sich auch Herpes und Hautkrankheiten behandeln. In CBD ist nur eine sehr geringe Menge an THC enthalten. In den frei verkäuflichen CBD Produkten darf sich vom Gesetz her nur ein THC-Anteil von unter 1 Prozent befinden. Es muss somit niemand befürchten, durch die Einnahme von CBD in einen Rauschzustand zu gelangen: CBD ist weder psychoaktiv noch verändert es das Bewusstsein. Ein weiterer Vorteil von CBD: Es ist nebenwirkungsfrei und enthält keine chemischen Zusatzstoffe. CBD bei Herpes
Bei Herpes handelt es sich um einen hartnäckigen Virus. Befindet er sich im Körper, kann Herpes zu jeder Zeit ausbrechen. Herpes wird in zwei Arten unterteilt:
Herpes Simplex 1 – als Lippenherpes bekannt
Herpes Simplex 2 – Genitalherpes
Von Lippenherpes ist jeder Zweite betroffen. Dabei kommt es zu kleinen Bläschen an der Lippe. Genitalherpes ist mit Schmerzen und Juckreiz verbunden. Da der Genitalbereich feucht ist, dauert der Heilungsprozess der Bläschen relativ lange.
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CBD ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Dies hat auch einen guten Grund. Der Inhaltsstoff der Cannabispflanze ist ein Allrounder der Extraklasse und kann bei unzähligen Beschwerden und Krankheiten hilfreich eingesetzt werden. So hat CBD bei Herpes eine tolle Wirkung und kann sogar auf die offene Wunde aufgetragen werden. Und keine Angst, CBD, auch Cannabidiol genannt, wirkt nicht psychoaktiv. Cannabidiol kann selbst in großen Mengen eingenommen werden, ohne zu berauschen. Daher ist dieser außergewöhnliche Wirkstoff auch für Kinder und Haustiere sehr gut geeignet. Zudem mach CBD nicht abhängig, ist rein pflanzlich und hat keine nennenswerten Nebenwirkungen. Was kann CBD? CBD ist vor allem ein wichtiges Schmerzmittel. Bei Migräne und Kopfschmerzen hat sich der Stoff sehr gut bewährt. Doch auch bei chronischen Schmerzen, wie sie bei Arthrose auftreten, kann CBD die Beschwerden lindern. Weiterhin ist CBD ein wichtiger Helfer bei depressiven Verstimmungen und Depressionen. Auch bei folgenden Erkrankungen kann CBD eingesetzt werden.
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Herpes Zoster, umgangssprachlich Gürtelrose genannt, ist die Zweiterkrankung nach einer Windpocken-Infektion. Sie tritt in den meisten Fällen erst Jahrzehnte nach der Ansteckung mit dem Virus auf. In Deutschland erkranken jährlich etwa 350. 000 bis 400. 000 Menschen an der Infektion, wobei rund 2/3 davon über 50 Jahre alt ist. Für die Behandlung werden Schmerzmitteln sowie austrocknenden und antiseptischen Lösungen zum Auftragen verwendet. Doch kann auch CBD bei Gürtelrose helfen? Wirkt Cannabidiol bei Herpes Zoster? Was ist Gürtelrose (Herpes Zoster)? Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren
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Gürtelrose ist ein stark schmerzender Hautausschlag, der halbseitig, gürtelartig verläuft. Ausschlaggebend für Herpes Zoster (Gürtelrose) ist eine Infektion mit dem Windpocken-Virus (Varicella-Zoster-Virus), welcher wiederum zu der Familie der Herpes-Viren gehört. Zu Beginn treten die Windpocken in Erscheinung.
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CBD ist für die langfristige Einnahme geeignet, da es keine Nebenwirkungen und keine Abhängigkeit hervorruft. Weitere interessante Artikel auf Cannabidiol24
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Das wäre nicht überraschend: Generell wird Cannabis und cannabinoidhältigen Ölen, die heute legal am Markt erhältlich sind, eine besonders für dermatologische Probleme hilfreiche Wirkung nachgesagt. Aber bezüglich CBD können wir von der ARGE CANNA tatsächlich sogar auf zwei persönliche Erfahrungsberichte zurückgreifen: Zwei Mitglieder der ARGE CANNA, die einige Male pro Jahr mit Fieberblasen (Herpes simplex 1) zu kämpfen haben, setzen dagegen bereits seit geraumer Zeit CBD-Öle ein. Und es hat sich gezeigt, dass besonders CBDA-lastige Öle eine überraschend starke und schnelle Erleichterung bei Fieberblasen bringen. Das Öl der Firma BioBloom mit 6% CBD ist besonders stark CBDA-hältig und wirkte in besagten persönlichen Selbstversuchen bisher am besten. Selbstversuch ist übrigens auch das einzige, was Herpes-Patienten mit Interesse an der diesbezüglichen Wirkung von CBD derzeit übrig bleibt – Arzt, Apotheke und Behörde helfen da nicht. Geeignete Produkte hierfür hat die ARGE CANNA geprüft und zertifiziert – HIER werden sie aufgelistet.