Mythos oder Fakt? "Gut hilft nur eine Hormontherapie, aber sie erhöht leider sofort auch das Risiko für Brustkrebs. " Das ist ein Mythos. Richtig ist, dass die menopausale Hormonersatztherapie die wirksamste Methode zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen ist. Zunahme durch gynokadin 2. Sie wird daher empfohlen, wenn betroffenen Frauen pflanzliche Mittel nicht ausreichen. Nicht richtig ist aber die Aussage, dass eine Hormonersatztherapie das Risiko für Brustkrebs sofort erhöht. Eine Erhöhung des Brustkrebsrisikos zeigt sich in Studien erst nach mehrjähriger Anwendung, vor allem bei kombinierter Anwendung von Östrogenen und Gestagenen. Die Risikoerhöhung ist gering und ist ähnlich wie bei moderatem Alkoholkonsum, Übergewicht oder geringer körperlicher Aktivität. Heute kommen bei der Hormontherapie oft die natürlichen (bioidentischen) Hormone Östradiol und Progesteron zum Einsatz, bei der die mögliche Risikoerhöhung geringer ist im Vergleich zum Einsatz synthetischer Gestagene. Antwort auswerten Nicht medikamentöse Therapien Neben der Anwendung von pflanzlichen Präparaten oder der HRT gibt es noch weitere Behandlungsmöglichkeiten von Wechseljahresbeschwerden, wie kognitive Verhaltenstherapie, Akupunktur, Tiefenentspannung, Yoga oder Hypnose.
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Östrogen schützt zudem vor Herzinfarkt, sorgt für eine glatte Haut, stärkt die Knochen und wirkt auf die Produktion von Serotonin. Durch das Hormon kann es jedoch auch zu Wassereinlagerungen und Spannungsgefühlen in den Brüsten kommen. Bei einer Östrogendominanz gerät der Hormonhaushalt der Frau durcheinander, sodass das Östrogen vermehrt im Körper vorhanden ist. Das kann schwerwiegenden Auswirkungen haben und Beschwerden wie Depressionen auslösen
Wie wirken Östrogen und Progesteron im Körper? Wenn bei Frauen der Östrogenspiegel gegenüber dem Progesteronlevel dominiert, spricht man von einer Östrogendominanz. Besonders häufig tritt diese Hormonschwankung in hormonellen Übergangszeiten wie Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre auf. Zunehmen bei Magersucht? (gewichtszunahme). Bei einer Östrogendominanz verschiebt sich der prozentuale Anteil beider Hormone, sodass das Östrogen im Körper überwiegt und der Hormonspiegel aus dem Gleichgewicht gerät. Die Wirkung vom Gegenspieler Progesteron
Eine Östrogendominanz geht immer mit einem Progesteronmangel einher.
Dann eine Pause von beidem? Dann durchnehmen danach? Bitte entschuldigen Sie die vielen Fragen, ich bin sehr unsicher weil anscheinend gibt es keine richtige Dosierempfehlung. Ist es denn besser oral oder vaginal? Vielen Dank nochmals für Ihre Zeit und Ihren Rat