Was ist Lederfaserstoff? Und was ist der Unterschied zu echtem Leder? Skip to content
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Home Was ist... Was ist Lederfaserstoff? Der bescheidene Cousin des Leders
24. Februar 2020 19. August 2020 by Julia
Du bist wahrscheinlich schon auf Lederfaserstoff gestoßen, ohne dass du es wusstest – schließlich fühlt es sich genau wie echtes Leder an. Der größte Unterschied ist ganz klar der Preis: denn Lederfaserstoff – auch als Lederverbundmaterial, regeneriertes Leder oder kurz " Lefa " bekannt – ist um einiges günstiger als echtes Leder. Doch was ist Lederfaserstoff genau? Wie wird das Material hergestellt? Und wozu wird es verwendet? Was ist Lederfaserstoff? Lederfaserstoff ist ein Material, das zwar auf Leder basiert, jedoch kein Echtleder ist: Es besteht aus Lederresten, Bindemitteln und Fettungsmitteln, die zu einer gleichmäßigen Masse verkleinert werden. Diese Masse wird dann zwischen zwei Stoffschichten befestigt und mit einer PU-Beschichtung ausgestattet.
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Eine weitere Variante des Lederfaserstoffes ist der sogenannte Lefakork, eine Verbindung von Lederfasern, Latex und Korkschrot. Die Fasern des Lefas sind lediglich miteinander verklebt und haften nicht aneinander wie die eines echten Leders. Deshalb ist die Qualität nicht annähernd so gut wie die von Leder. Regeneriertes Leder
Immer häufiger taucht auch der Begriff des regenerierten Leders auf. Dabei handelt es sich um einen Lederfaserstoff, der oftmals als günstiger Bezug für Stühle, Buchrücken und andere Wohnaccessoires verwendet wird.
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Die Wahl muss jedoch auf weniger aggressive Elemente fallen, die stattdessen die Oberfläche unwiderruflich zerstören können. Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, zunächst einen Winkel zu überprüfen, vorzugsweise nicht in Sichtweite, um das Sofa oder den Sessel nicht zu beschädigen. Bei echtem Leder ist jedoch auch das regenerierte Leder keine herausnehmbare und maschinenwaschbare Lösung. Tatsache bleibt, dass es sich um ein Produkt handelt widerstandsfähiger und wasserabweisend, leicht zu reinigen für Flecken der gewöhnlichen Anwendung, mit einem einfachen, feuchten Schwamm, der mit einer leichten Hand passiert werden muss. Verwenden Sie regeneriertes Leder und Öko-Leder Regeneriertes Leder ist mittlerweile eine weit verbreitete Lösung, auch für andere Einrichtungsgegenstände als die üblichen Sitze. Es ist nicht schwierig, Tische, Nachttische oder Details zu finden andere Arten von Möbeln, obwohl es oft mit Kunstleder verwechselt werden kann. Letzteres ist eine Lösung, die auf halbem Weg zwischen echtem Leder und regeneriertem Leder liegt und auch aus dem etwas höheren Preis ersichtlich ist.
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Regeneriertes Leder unterscheidet sich von echtem Leder. Vielfalt ist im Preis Aber auch in der Ästhetik, für ein fachkundiges Auge und vor allem in der Formalität der Verfassung. Regeneriertes Leder und Echtleder Wenn Sie sich vor einem Produkt oder einem Ledersitz befinden, kann es sein, dass es sich nicht um echtes Leder handelt, sondern um regenerierte Lederfasern, die üblicherweise als regeneriertes Leder bezeichnet werden. Der Begriff kann zu Verwirrung führen, da der Konsument die Idee vermuten lässt, dass es sich um echtes Leder handelt, das einer Verarbeitung unterzogen wird, und nicht um ein Produkt, das in der Realität z mechanischer und chemischer Abbruch von Lederabfällen. Das echte Leder wird hauptsächlich aus Hautabfällen gewonnen, während das regenerierte Leder durch Zerkleinerungsprozesse und anschließende Neuzusammensetzung von Leder gewonnen wird 80% Lederabfälle mit dem Zusatz von Latex synthetische Verbindungen oder Naturkautschuke (für 20%). Der Produktionsprozess ist mit dem von Papier vergleichbar.
Leder, wo eine Schichtstärke von mehr als 0, 15 Millimetern aufgetragen wurde (Farbe mit Bindemitteln, Folie, Schaum etc. ) oder die Schichtstärke mehr als ein Drittel der Gesamtstärke ausmacht, muss als [ beschichtetes Leder] deklariert werden. Die Unterseite eines gespaltenen Leders ( [ Fleischspalt]) muss als [ Spaltleder] deklariert werden. Häufig taucht hier auch der Begriff " Split " auf. In Fällen, wo ein Leder als beschichtetes Leder bezeichnet werden muss und es sich zusätzlich um ein Spaltleder handelt, muss es als beschichtetes Spaltleder deklariert werden. Lederprodukte müssen zum überwiegenden Teil, der für den Gebrauch erheblich ist, aus echtem Leder bestehen oder dürfen ansonsten nicht derart benannt werden. Letzteres ist speziell der Fall, wenn das Produkt vollständig oder zum größten Teil aus [ Kunstleder] hergestellt ist. Grundsätzlich muss der Werkstoff, der für das Produkt maßgeblich ist, ausgewiesen werden (z. B. als "Kunstledertasche mit Lederdekoration"). Bei " [ Volllederausstattungen] " in [ Fahrzeugen] müssen alle Flächen aus Leder sein, die optisch einer Lederoberfläche entsprechen.