Die Pandemie konnte nur mit großem Einsatz des Personals gestemmt werden, und die Zukunft bringt weitere große Herausforderungen. Hubert Innerebner leitet die Innsbrucker Sozialen Dienste seit ihrer Gründung im Oktober 2002. Dabei ist es gelungen, ein handlungsfähiges Konstrukt zu schaffen, in dem alle betrieblichen sozialen...
Podcast: TirolerStimmen Folge 5
Das sportliche Gespräch mit Simon Wallner
Der 35-jährige Parasportler Simon Wallner aus Volders zu Gast im TirolerStimmen-Podcast. Seit seinem Motorradunfall 2011 ist Simon Wallner querschnittsgelähmt. Trotz dieser Herausforderung ist der sympathische Volderer dem Sport treu geblieben. Bereits 2016 konnte er als Monoskifahrer sein Weltcup-Debüt feiern. Doch das war noch nicht alles. Breites kreuz frau in berlin. Sein Traum war es bei den, Paralympischen Spielen 2018 in Pyeongchang dabei zu sein. Mit viel Ehrgeiz und Training konnte er dieses Ziel erreichen. Bereits...
Podcast: TirolerStimmen Folge 6
"TikTok-Opa" Tiroler Schmäh zu Gast
Der TikToker "Tiroler Schmäh" zu Gast im TirolerStimmen-Podcast Mattl vom TikTok-Kanal "Tiroler Schmäh" beschreibt sich selbst als bodenständigen Mann vom Dorf.
Breites Kreuz Fraud
Das ist neu für Sandra Völker - und sie genießt die spät erblühte Aufmerksamkeit. Denn als beste deutsche Schwimmerin gilt die gebürtige Lübeckerin schon lange. Nur richtig berühmt wurde sie deswegen nie. Profi-Sport, vor allem bei Frauen, ist ein eigentümliches Gewerbe. Längst reicht es nicht mehr, die Schnellste zu sein - man muß auch sonst etwas zu bieten haben. Kollision: Frau bei Unfall in Bad Zell verletzt - Freistadt. Sternchen wie die Eiskunstläuferin Tanja Szewczenko, die letztens im »Playboy« in Erscheinung trat, oder die Gymnastin Magdalena Brzeska profitierten von diesen Geschäftsbedingungen mächtig. Sandra Völker sah sich lange als Opfer dieser Marktgesetze. Denn wenn es darum ging, die Medaillen zu versilbern, hatte Franziska van Almsick, die Frau, die den Deutschen einst als nationaler »Goldfisch« ans Herz gewachsen war, immer die Nase vorn - und das, obwohl das Chlorwasser-Starlet sportlich schon seit geraumer Zeit schwächelt. Sandra Völker mokierte sich öffentlich, daß der Schwimmsport hierzulande nur mit »Franzi« in Verbindung gebracht werde, und wurde prompt als »zickige Zweite« oder als »neidische Konkurrentin« gerügt.
Seine Reaktion darüber war verständnisloses und sorgenvolles Kopfschütteln und die Erwähnung, daß man sich im Beginn seiner Profizeit, als Mannschaft bei einem Auswärtsspiel darüber gefreut hat (unabhängig vom Spielergebnis), wenn man von dem gastgebenden Verein hinterher zu einem Mannschaftsessen eingeladen wurde. Nebenbei wurde neben Trainings- und Spieleinheiten auch noch Vollzeit gearbeitet, um die eigene Existenz sichern und um die notwendigen Stollenschuhe aus eigener Tasche zahlen zu können. Breites kreuz fraudes. Das waren in meinen Augen wirklich noch echte Werte, welche die Mannschaft und den Verein zusammengeschweißt haben, anstatt wie heute, daß man nur das beste Image hat, wenn man das dickste Bankkonto hat und ehrlicher Fußball zum dreckigen Spekulationsobjekt verkommen ist. Die Einzigen, die in punkto Vereinsehre heute noch zusammenhalten und diese hochhalten, das sind unsere fabelhaften Fans, mal abgesehen von manch neumodisch, arroganten Taschentuchwinkern oder pöbelnden Fans, die gegnerische Mannschaften verbal bedrohen (siehe aktl.