Medizinisch Technischer Dienst
- MVZ Herne - MVZ Herne Ärzte Hölkeskampring
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Mvz Herne - Mvz Herne Ärzte Hölkeskampring
Ausgangssituation Die St. Elisabeth-Gruppe GmbH, Katholische Kliniken Rhein-Ruhr betreibt im Ruhrgebiet Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen. Das Rheumazentrum Ruhrgebiet ist als Bestandteil dieser Gruppe eine rheumatologische Fachklinik mit 130 Betten. Die bestehende Rheumaklinik bot am Standort in Herne-Eickel keine Expansionsmöglichkeiten. Hier waren die Pflegebereiche und die Therapieflächen in zwei räumlich getrennten Gebäuden untergebracht. MVZ Herne - MVZ Herne Ärzte Hölkeskampring. Für den notwendigen Neubau konnte ein Grundstück in Herne-Wanne gefunden werden. Das nahezu ebenerdige Grundstück bietet eine ideale Möglichkeit für die Entwicklung eines Rheumazentrums. Das gesamte Grundstück kann von den Patientinnen und Patienten barrierefrei genutzt werden. Aufgabe war es hier ein modernes, architektonisch hochwertiges Fachkrankenhaus mit den notwendigen Therapieflächen unter einem Dach zu entwickeln. Städtebauliches Konzept Das Grundstück liegt in Herne-Wanne in einem gewachsenen Wohngebiet. Dieses wird im Westen, Osten und Süden von mehrgeschossigen Wohnhäusern umgrenzt.
Dr. Friedrich Dybowski In 44623 Herne - Gelenkexperten.Com
Planung Freianlagen Die Freianlagen erweitern die Therapieflächen nach außen. Dr. Friedrich Dybowski in 44623 Herne - gelenkexperten.com. Beginnend am Haupteingang beginnt eine barrierefreie Wegeführung um das Gebäude. Hier wechseln sich sorgfältig gestaltete Freiflächen und muldenförmige, gestaltete Retensionsflächen für Regenwasser ab. Landschaftsarchitektur: SAL Planungsgruppe GmbH, Münster, Stephan Bracht
Rheumazentrum, Herne, Architektur, Gesundheitswesen
Auf allen vier Seiten wurden die Ecksituationen durch geschlossene Fassadenflächen gegliedert. Als Fassadenmaterial wurde ein heller Jura-Naturstein mit liegenden Formaten ausgewählt. Innere Gestaltung Das Rheumazentrum ist in seiner gestalterischen Qualität sorgfältig durchgeplant. Forderung des Bauherrn war es, Räume zu gestalten, die Hotelqualität haben und nicht an ein Krankenhaus erinnern. In der Eingangshalle setzt sich die gebäudebestimmende Natursteinfassade partiell fort. Der Fußboden ist mit hellen, beigen Bodenplatten belegt. Die Flure in den behandlungs- und Pflegebereichen sind im Wesentlichen mit einem hellen Oberboden gestaltet. Punktuell erfolgt hier ein Farb- und Materialwechsel um besondere Bereiche wie den Pflegestützpunkt oder die Aufenthaltsbereiche zu akzentuieren. Die Patientenzimmer sind alle einladend hell gestaltet. An besonderen Stellen erfolgte ein Wechsel der Materialität, um besondere Bereiche zu akzentuieren. Grüne Gestaltungselemente an den Wänden und Möbeln wurden zurückhaltend eingesetzt.