Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. Wichtige Hinweise zu CODEINUM PHOSPHORICUM BERLIN Chemie Tabletten Hinweise zu den Bereichen Allergien (betreffend Wirk- und Hilfsstoffe), Komplikationen mit Nahrungs- und Genussmitteln, sowie sonstige Warnhinweise. Was sollten Sie beachten? Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
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Dosierung von CODEINUM PHOSPHORICUM BERLIN Chemie Tabletten In Absprache mit Ihrem Arzt, abhängig von dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert: Reizhusten: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene Einzeldosis: ½-2 Tabletten Gesamtdosis: 2-3 mal täglich Zeitpunkt: morgens und vor dem Schlafengehen, evtl. auch mittags Reizhusten - Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 6 Tabletten pro Tag erhöht werden. Mittelstarke Schmerzen: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene Einzeldosis: 1-2 Tabletten Gesamtdosis: 1-4 mal täglich Zeitpunkt: bei Auftreten von Beschwerden, im Abstand von 6 Stunden Mittelstarke Schmerzen - Höchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 8 Tabletten pro Tag erhöht werden. Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
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Bevor Sie Codeinum Phosphoricum rezeptfrei anfordern, stellen Sie unbedingt sicher, dass Sie auf keinen der enthaltenen Bestandteile allergisch reagieren. Auch Atemschwäche, Asthma und andere schwere Atemwegserkrankungen sind Gegenanzeigen für die Einnahme von Codeinum Phosphoricum. Da das Schmerzmittel die Entgiftungsorgane des Körpers belasten kann, darf es auch bei Funktionsstörungen oder einer Operation an der Niere, Galle oder Leber nicht eingenommen werden. Kinder unter zwei Jahren, schwangere und stillende Frauen sollten Codeinum Phosphoricum ebenfalls nicht anwenden. Bei Kindern unter 12 Jahren ist die unbedenkliche Einnahme des Schmerzmittels mit einem Arzt abzuklären. Welche Risiken sind mit der Einnahme verbunden? Während Sie das Schmerzmittel einnehmen, sollten Sie gänzlich auf den Konsum von alkoholischen Getränken verzichten, da Alkohol die beruhigende und reizstillende Wirkung des Medikaments verstärkt, was im schlimmsten Gefall zur Lebensgefahr führen kann. Als Nebenwirkung von Codeinum Phosphoricum kann erhöht Schläfrigkeit auftreten.
Da bei der Anwendung des Analgetikums Nebenwirkungen auftreten können, gehört Codein zur Gruppe der verschreibungspflichtigen Medikamente. Es ist daher nicht möglich, Codein rezeptfrei in der Apotheke zu kaufen. Über unseren Kundendienst können Sie jedoch Codein rezeptfrei anfordern und ersparen sich somit sowohl den Weg zum Arzt, als auch in die Apotheke. Unser Kundenservice funktioniert über das Ausfüllen eines Fragebogens und einen Live-Chat mit einem Arzt, der überprüft, ob eine Behandlung in Ihrem Fall zu empfehlen ist. Wenn ja, erhalten Sie innerhalb kürzester ein Rezept für Codein und das Schmerzmittel wird Ihnen von einer lizenzierten Apotheke meist noch am selben Tag zugeschickt. Wie wirkt Codein und wie muss es angewendet werden? Codein entfaltet seine schmerzstillende Wirkung direkt im zentralen Nervensystem, also im Gehirn und Rückenmark. Dort blockiert der Wirkstoff die Rezeptoren, die für das Schmerzempfinden der Nerven zuständig sind und verhindert so die Weiterleitung bzw. das Auftreten von Schmerzen.