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28. September 1969: Hexenkessel Am Egidienplatz - NÜRnberg | Nordbayern
Die Huldigung des preußischen Hohenzollernkaisers und Gründers des zweiten Deutschen Kaiserreichs durch ein überlebensgroßes Reiterbild in exponierter Innenstadtlage auf dem Egidienberg wurde im überwiegend evangelischen Nürnberg und seinem jahrhundertelang von den Hohenzollern beherrschten und nachhaltig kulturell geprägten Umland durchaus auch demonstrativ als Hinwendung zum Deutschen Reich und damit als Distanzierung vom Königreich Bayern, dem Nürnberg erst 1806 zugefallen war und dabei zur einfachen 'Provinzstadt' herabgestuft wurde, verstanden. Insbesondere ab 1871 wurde Preußen in weiten Teilen Frankens als 'kulturelle Schutzmacht' gegen die umfassende Vereinnahmung in das zentralistisch organisierte, überwiegend katholische Bayern angesehen. Diese Intention wird besonders vor dem Hintergrund deutlich, dass es in Nürnberg kein Denkmal für einen bayerischen König gibt und gab; nur dem frankenfreundlich gesinnten Prinzregenten Luitpold wurde außerhalb der Altstadt auf dem verkehrsreichen Bahnhofsplatz ein erheblich kleineres Denkmal gesetzt.
Kontakt &Laquo; Kirchengemeindeamt Nürnberg
Dieses Gefährt war offenbar für die Demonstranten das rote Tuch. Die ersten Knallkörper detonierten inmitten der Menge, Farbbeutel flogen, streitende Parteien schlugen mit Transparenten aufeinander ein. Die Polizeikette wurde weiter verstärkt. Wasserwerfer bezogen Stellung. Für die Demonstranten bedeutete dies offenbar den Startschuß für den Sturm auf die mit Stacheldraht versehenen Barrikaden, die schon bald stellenweise durchbrochen waren. In diesem Augenblick hieß es: "Wasser marsch! " Nur für kurze Zeit ließ sich die Menge zurückdrängen, um schon bald wieder einen neuen Anlauf gegen die Sperrkette der Polizei zu nehmen. Kontakt « Kirchengemeindeamt Nürnberg. Der Siedepunkt war erreicht. Wasserwerfer und laufende Durchsagen der Polizei über Lautsprecher, die allerdings kaum zu verstehen waren, verhinderten nicht, daß sich der Tumult noch weiter ausbreitete. Um 19. 10 Uhr wurde verkündet: "Die Versammlung ist aufgehoben. Sie hat einen unfriedlichen Verlauf genommen, die Kundgebung findet nicht statt". Trotzdem hielten die Unruhen an.
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Seit dem Wiederaufbau in den 1950er Jahren, ebenfalls nach Plänen der Mayers, bildet das Imhoff-Platner'sche Anwesen eine bauliche Einheit mit dem Pellerhaus. Den östlichen Rand des Platzes dominiert die Egidienkirche, vom 12. Jahrhundert bis zur Reformation geistliches Zentrum einer der bedeutendsten Abteien des Benediktinerordens im fränkischen Raum. Nur Teile der Umfassungsmauern, die lauschige Tetzel- und die Wolfgangskapelle sind heute noch aus der Klosterzeit erhalten. Die prunkvolle Doppelturmfassade im Stil des Spätbarock entstand erst 1711 bis 1718 nach Entwürfen von Johann und Gottlieb Trost, nachdem ein Brand die im Kern romanische Basilika 1696 zu großen Teilen vernichtet hatte. Die stämmigen Türme und die Fassaden widerstanden den Brandbomben des Zweiten Weltkriegs, während das zerstörte Innere bis 1962 nach Plänen von Kurt Höfler und Rudo Göschel in veränderter Form wiederhergestellt wurde. Wilhelm I. und sein Ross haben überlebt
Johann Trost war es auch, dem wir die von 1697 bis 1699 erbaute vornehme Barockfassade des früheren Aegidianums am rechten Bildrand verdanken: Philipp Melanchthon, Joachim Camerarius und Helius Eobanus Hessus hatten die Schule 1526 auf Bitten des Nürnberger Rates in den Räumen des aufgelösten Egidienklosters eingerichtet.
Der Egidienplatz: Ein Ort Der Architektur Und Stadtgeschichte - NÜRnberg, NÜRnberg | Nordbayern
Zwischen 2008 und 2018 rekonstruierten die Altstadtfreunde mit großem Aufwand und finanziert durch Spenden die amputierten oberen Teile der Hoffronten. Der Egidienplatz mit dem Pellerhaus, dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal, dem Imhoff-Plattner'schen Haus, der Egidienkirche und dem Willstätter-Gymnasium (von links). Diese Ansicht zeigt die ungeschminkte Realität 2019. © Sebastian Gulden
Schon lange vor dem Pellerhaus bekam das benachbarte Imhoff-Platner'sche Anwesen rechts daneben eine Generalüberholung, und das gleich zweimal innerhalb von gut 100 Jahren: erst 1828 im Sinne des Romantischen Historismus durch Karl Alexander Heideloff, der die schlichte Fassade zum Platz durch eine neugotische Gliederung und einen Altan veredelte. 1937 und 1938 legte dann die nationalsozialistische Stadtverwaltung Hand an die Fassade und ließ Heideloffs Zutaten nach Entwurf von Julius Lincke durch eine pseudohistorische Sparversion des Zustandes ersetzen, den Johann Ulrich Krauss 1682 in einem Kupferstich festgehalten hatte.
Kaiser Wilhelm I. zu Pferde
Rückseite der Medaille von Ruemann auf die Einweihung des Denkmals am 14. Dezember 1905. Diese große Erinnerungsmedaille wurde von der Stadt Nürnberg den fürstlichen Gästen der Denkmalsenthüllung überreicht. [1]
Das Kaiser-Wilhelm-I. -Denkmal vor der Egidienkirche am Egidienplatz in Nürnberg wurde am 14. November 1905 enthüllt. [2]
In einem 1895 durchgeführten Künstlerwettbewerb setzte sich der Entwurf des Bildhauers Syrius Eberle durch. Nach Eberles Tod 1903 wurde der Entwurf durch Wilhelm von Rümann weiter ausgearbeitet. Schließlich wurde das Reiterstandbild von Ernst Lenz in Nürnberg gegossen. Den Anstoß zu diesem Denkmal gab Bürgermeister Otto Stromer von Reichenbach. Die Finanzierung erfolgte aus einem städtischen Kunstfonds sowie durch öffentliche Spendensammlungen [3] und eine hohe zweckgebundene Zuwendung von Ludwig Ritter von Gerngroß. Historischer Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Reiterstandbild Wilhelms I., das einzige dieser Größe in Bayern, war seinerzeit durchaus ein Politikum.
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