Meine Oma berichtete jeden Tag von der Freundlichtkeit und Hilfsbereitschaft sämtlicher Mitarbeiter der Station aller dort arbeitenden Berufsgruppen. Trotz einer voll belegten Station war es immer möglich, auch als Angehöriger, Informationen über Untersuchungsergebnisse etc. zu erhalten. Ein großes Lob geht daher explizit an Dr. Melloch, dem Stationsarzt, welcher uns stets über Ergebnisse und den weiteren Verlauf informierte und immer ein offenes Ohr für Fragen unsererseits hatte. Klinik für Kinder- und Jugendmedizin - Contilia. Da meine Oma in den letzten Jahren bereits einige Krankenhausaufenthalte hinter sich gebracht hatte, fiel ihr auf Station Ludgerus nun besonders positiv auf wie umfassend und gut sich um sie gekümmert wurde und was gute und ganzheitliche Betreuung im Krankenhaus bedeutet. Nach mehreren Tagen EKG-Überwachung und umfassender Diagnostik, weitere medizinische Bereiche mit einbezogen (Neurologie, HNO,... ) konnte dann die Indikation für einen Herzschrittmacher gestellt werden und so bekam meine Großmutter dann im Verlauf des stat.
- Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis: Kinder- und Jugendmedizin
- Praxis für Kinderchirurgie in Essen-Huttrop
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Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis: Kinder- Und Jugendmedizin
07. 2018
2018Mama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
sehr zufrieden (mit Sternchen!!! :-))
Pro: Fachkompetenz, Menschlichkeit
Kontra: Krankenhausaufenthalte sind nie so wirklich "schön"
Krankheitsbild: Hypospadie
Meiner Meinung steht bei einer Krankenhausbehandlung die Fachkompetenz der Ärzte an erster Stelle. Die Chirurgen wirkten auf mich extrem kompetent. Praxis für Kinderchirurgie in Essen-Huttrop. Sie hatten immer ein offenes Ohr - sowohl vor der Operation als auch danach. Mit großer Geduld beantworteten sie meine (teilweise aus der Nervosität heraus mehrfach gestellten und auch etwas unsinnigen) Fragen gewissenhaft und waren auch kritischen Fragen offen. Sie waren stets sehr ehrlich und in keinster Weise arrogant und überheblich, obwohl sie sich das aufgrund ihrer Fachkompetenz sicher leisten könnten... Wir waren zunächst sehr unsicher gewesen, ob wir die Operation wirklich durchführen lassen sollten, aber die Ärzte konnten uns viele unserer Ängste und Bedenken nehmen. Kurz: die Ärzte kann ich sowohl fachlich als auch menschlich absolut empfehlen.
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Anlässlich der Heirat Prinzessin Elisabeths von Sachsen-Altenburg mit Erbherzog Nicolaus Friedrich Peter richtete dessen Vater Paul Friedrich August 1852 eine Stiftung für wohltätige Zwecke ein. Der "Elisabethstiftung" schenkte er 3000 Taler als Startkapital. Das Geld wurde vom Magistrat der Stadt verwaltet. Die Zinsen sollten es dem Frauenverein ermöglichen, weiterhin kranke Kinder bedürftiger Eltern zu pflegen. Kinderchirurgie elisabeth krankenhaus essen. Ein weiterer Fonds sammelte ab 1855 zusätzliche Spenden für den Bau einer Kinderkrankenanstalt. 1870 wurde ein Trägerverein gegründet, der Verein der Freunde des Elisabeth-Kinderkrankenhauses. Dieser kaufte ein Grundstück an der Peterstraße direkt neben dem PFL; der Bau konnte beginnen. Die Einweihung des nach der Stiftung benannte "Elisabeth-Kinderkrankenhaus" wurde auf den 3. Juni 1872 festgesetzt. Der zweigeschossige Ziegelbau verfügte über 24 Betten; für die Pflege waren zunächst zwei Diakonissen aus der Diakonissenanstalt Betlehem in Ludwigslust entsandt worden, denen bald eine dritte Diakonisse folgte.
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Wartezeit Notaufnahme: ca. 1, 5 Stunden. Erstuntersuchung: durch freundliche, emphatische Ärztin, die jedoch permanent durch Anrufe von Kollegen und andere Stationen unterbrochen wurde. Unser Eindruck: sie wurde zunehmend genervter bzgl. der Umstände und die Konzentration auf die Patientin vor ihr fiel nachvollziehbar zunehmend schwerer. Sie musste sich mehrfach sammeln, um wieder Anschluss an den Stand der Untersuchung und das Aufklärungsgespräch zu finden. Die Untersuchung zog sich damit sehr in die Länge. Nach Anlaufschwierigkeiten fand sich ein Bett für die stat. Aufnahme. Rund um die OP: soweit beurteilbar - alles zufriedenstellend. Aufklärung nach der OP: Im Laufe des Tages stellten sich vier Ärzte vor. Der Vierte konnte präzise Angaben zum Verlauf machen. Die Stationsschwestern waren n. e. A. nur zu 50% über die Diagnose und die OP informiert und erfuhren vom Umfang und Inhalt erst einen Tag nach der OP durch die Mutter. Es wurde gänzlich versäumt der Pat. nach der OP Thrombosestrümpfe und entsprechende Injektionen zu verabreichen, obwohl dies durch die Aufnahmeärztin hinlänglich angekündigt worden war.