Den Feststellungen des medizinischen Sachverständigen folgend hat das Gericht weder einen Behandlungsfehler noch Fehler bei der Aufklärung des Klägers über mögliche Risiken der...
33. Urteil: Tod nach einer Schönheitsoperation
Recht & Urteile | Erstellt am 08. Februar 2013
Eine Anästhesistin hat fahrlässig den Tod einer Patientin verursacht, da sie im Rahmen einer Operation nicht für eine ausreichende Beatmung der Patientin gesorgt hat. Sie wurde nun zu einer Freiheitsstrafe...
35. Urteil: Schmerzensgeld für zurückgebliebenes OP-Material
Recht & Urteile | Erstellt am 04. Januar 2013
Grundsätzlich ist auch in Arzthaftungsverfahren der Patient dafür beweispflichtig, dass es zu einem Behandlungsfehler gekommen ist. Zfs 03/2013, Behandlungsfehler, Sorgfaltspflichten und ä ... / A. Grundlagen eines Anspruchs auf Schadensersatz und Schmerzensgeld | Deutsches Anwalt Office Premium | Recht | Haufe. Es gibt aber auch Fälle in denen die Beweislast auf Seiten der Behandlungsseite...
36. Urteil Schmerzensgeld: Knochenbruch durch Pflegepersonal? Recht & Urteile | Erstellt am 17. September 2012... hätten. Auch konnte der medizinische Sachverständige keinen Behandlungsfehler darin sehen, dass der Oberarmbruch erst zwei Tage später diagnostiziert wurde.
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- Zfs 03/2013, Behandlungsfehler, Sorgfaltspflichten und ä ... / A. Grundlagen eines Anspruchs auf Schadensersatz und Schmerzensgeld | Deutsches Anwalt Office Premium | Recht | Haufe
- Nach Behandlungsfehler: Patient hat Anspruch auf 800.000 Euro Schmerzensgeld | Kölnische Rundschau
- Schmerzensgeld bei Hirnschaden aufgrund Behandlungsfehler des Geburtshelfers - Rechtsportal
- Urteile zu Behandlungsfehler | Rechtsindex
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Seit dem Eingriff jedoch ist der Mann schwerstpflegebedürftig. Denn es geschah, was eigentlich nie hätte geschehen dürfen: Falsch gesteckte Schläuche am Beatmungsgerät führten bei der Operation zur Katastrophe. Es kam während des Eingriffs zur Sauerstoff-Unterversorgung, der junge Mann erlitt irreversible Hirnschäden. Über 20 Minuten dauerte die Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff – eigentlich unvorstellbar, dass in einer modernen Klinik so etwas geschieht. Für den Rest seinen Lebens ein Pflegefall, wird der ehemalige Sportler deswegen vermutlich "blind, taub und gelähmt bleiben" und "hinter einer dunklen Scheibe" noch "Jahrzehnte Dunkelheit und starke Schmerzen ertragen" müssen, wie der Anwalt der betroffenen Familie, Burkhard Kirchhoff, auf seiner Webseite informiert. Schmerzensgeld bei Hirnschaden aufgrund Behandlungsfehler des Geburtshelfers - Rechtsportal. Zudem kann der junge Mann nur über eine Magensonde ernährt werden. Gefesselt an medizinische Geräte, hat der Mann durch die Hirnschäden einen Großteil seiner Persönlichkeit eingebüßt.
Zfs 03/2013, Behandlungsfehler, Sorgfaltspflichten Und Ä ... / A. Grundlagen Eines Anspruchs Auf Schadensersatz Und Schmerzensgeld | Deutsches Anwalt Office Premium | Recht | Haufe
OLG Oldenburg
Behandlungsfehler- Schadensersatz und
Schmerzensgeld für groben Behandlungsfehler im
Krankenhaus
Wird ein Patient im Krankenhaus mit einen gefährlichen
Keim aus dem Krankenhaus infiziert und diese Infektion
wird nicht richtig behandelt, dann liegt ein
Behandlungsfehler vor. Das führt dazu, dass der
behandelnde Arzt Schadensersatz leisten muss und
somit der Patient Anspruch auf Schmerzensgeld hat. Ein Patient wurde nach einem Unfall ins Krankenhaus
eingeliefert, wo er operiert wurde. Dort infizierte er sich
mit Staphylokokken. Eigentlich muss so eine Infektion zehn bis vierzehn Tage
mit Antibiotika behandelt werden. Die Ärzte setzten
diese Mittel aber schon nach fünf Tagen ab. Daher
breitete sich die Infektion aus und zerstörte den
Unterschenkelknochen des Patienten. Nach Behandlungsfehler: Patient hat Anspruch auf 800.000 Euro Schmerzensgeld | Kölnische Rundschau. Daraufhin musste der Unterschenkel amputiert werden,
um das restliche Bein und das Leben des Patienten zu
retten. Für diesen groben Behandlungsfehler wurde ihm
Schadensersatz und Schmerzensgeld zugesprochen. Ein 5 jähriges Kind wurde wegen Schüttelfrost und hohem Fieber in ein
Krankenhaus gebracht.
Nach Behandlungsfehler: Patient Hat Anspruch Auf 800.000 Euro Schmerzensgeld | Kölnische Rundschau
Die Folge war ein versteiftes Kniegelenk und damit
eine erhebliche Behinderung. Ihr wurden 17500 Euro Schmerzensgeld
zugesprochen (Entscheidung des OLG Düsseldorf). Eine 32-jährige Frau musste eine Verlängerung des Krankenhausaufenthaltes
um ca. 9 Tage auf sich nehmen, weil eine Nachoperation mit Eröffnung der
Bauchhöhle nach einem schuldhaft begangenen Behandlungsfehler erforderlich
war. Die Höhe des Schmerzensgeldes wurde auf 2500 Euro festgesetzt
(Entscheidung des OLG Stuttgart). Wenn im Prozess klar ist, dass dem Arzt ein grober Behandlungsfehler unterlaufen
ist, aber offen bleibt, ob das die Ursache für den Gesundheitsschaden des
Patienten war, muss der Arzt Beweise zu seiner Entlastung vorlegen. Gelingt ihm das nicht, ist er zur Zahlung von Schadensersatz und Schmerzensgeld
verpflichtet. Dabei reiche es bereits aus, dass der Kunstfehler geeignet sei, den
Schaden zu verursachen. Bundesgerichtshof
Ein Patient verlangte vom Heilpraktiker 5000 Euro Schmerzensgeld. Er begab
sich in die Behandlung, da ihm die Schulmedizin mehr helfen konnte.
Schmerzensgeld Bei Hirnschaden Aufgrund Behandlungsfehler Des Geburtshelfers - Rechtsportal
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Der Patient hatte bereits 500. 000 Euro Schmerzensgeld von der beklagten Klinik erhalten. In dem Zivilverfahren vor dem Landgericht ging es um zusätzliche 500. 000 Euro, die der Kläger forderte. Die Richter erachteten insgesamt 800. 000 Euro für angemessen und sprachen diesem entsprechend die Zahlung von weiteren 300. 000 Euro zu. Als Begründung führte das Gericht die schlimmen Folgen für den Mann an, "der zu einem selbstbestimmten Leben nicht mehr in der Lage" sei. Zudem verwies es auf dessen jugendliches Alter und darauf, dass die Hirnschädigung "aus einer fehlerhaften Bedienung des Beatmungsgeräts und damit aus dem Bereich eines voll beherrschbaren Risikos resultieren". Das UKGM teilte mit, es könne sich noch nicht äußern, da das - noch nicht rechtskräftige - Urteil noch nicht vorliege. (dpa)