Susanne Kilian, geborene Welk (* 2. August 1940 in Berlin), ist eine deutsche Autorin. Biografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kilian ist die Tochter eines Bankkaufmanns. Nach dem Abitur übte sie verschiedene Tätigkeiten aus. 1969 schrieb sie ihre erste Geschichte. Es folgten zehn Bücher, die zum Teil ins Japanische und Katalanische übersetzt wurden. Sie schreibt überwiegend Kinder- und Jugendliteratur. Susanne kilian nie mehr inhaltsangabe eng. Ihre Texte finden sich in zahlreichen Lesebüchern. Sie lebt heute in Eltville am Rhein. Kilian bemühte sich, wie auch andere Autoren Anfang der 1970er Jahre, um eine realistische Darstellung des Alltags von Kindern. In dem 1972 erschienenen Nein-Buch für Kinder, das mehrfach neu aufgelegt wurde, kritisiert sie soziale Missstände und vertritt antiautoritäre Positionen. [1]
Veröffentlichungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans möchte stark sein, stark wie Tarzan. Militzke, Leipzig 2007, ISBN 978-3-86189-397-4. Lenakind. Beltz & Gelberg, Weinheim 1993, ISBN 3-407-78007-9. Kinderkram.
Susanne Kilian Nie Mehr Inhaltsangabe 2
Und dann werde ich besser und besser, bis ich der Allerbeste bin. Am Ende werde ich das gelbe Trikot gewinnen. Das werde ich, so wahr ich Michael Ackermann heiße! Anmerkung: Was er wohl heute macht? Wir wünschen einen richtig schönen und besinnlichen Weihnachtstag. Für alle großen und kleinen Menschen hoffen wir von Herzen, dass sich ihre Wünsche zu Weihnachten erfüllt haben – oder in die Nähe des Glück's gerückt sind. Susanne kilian nie mehr inhaltsangabe newspaper. Einen Gruß von Herzen an alle. Und schauen Sie, schaut doch morgen auch wieder auf unsere Seite. Bis dann.
Dazu kommt Dankbarkeit, die dann rückblickend die kritische Frage auslöst, was denn in der Firma eigentlich hergestellt worden ist. Das bleibt in mehrerer Hinsicht offen, einmal, ist es nur eine
Hypothese, zum anderen ist dann die Frage, warum gerade dieses Produkt vom Autor an dieser Stelle ausgesucht worden ist. Inwiefern und inwieweit handelt es sich um eine Kurzgeschichte?. Die Geschichte ist keine ganz typische Kurzgeschichte, weil sie zwar direkt einsteigt, ansonsten aber sehr satirisch geprägt ist und darüber hinaus auch Interpretationen des Erzählers enthält. Schon
gleich am Anfang macht er selbst deutlich, wie der besondere Ausriss aus dem Leben in seinem Falle zu verstehen ist. Schnell durchblicken - So einfach kann es gehen - Bichsel, Peter, Die Tochter. Auch das Ende der Geschichte ist nicht vollständig offen, weil noch etwas
Wesentliches zur früheren Tätigkeit geklärt wird und im übrigen der Ich-Erzähler zu seinem Traumjob gefunden hat. Dennoch bleibt der Leser nachdenklich zurück, wenn er sich zum Beispiel fragt, warum
der Autor sich gerade Seife als Produkt dieser besonderen Firma ausgedacht hat.