Ein Jahr später wurde die Walterscheid Rohrverbindungstechnik als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert. Weiterer Markstein in der Firmengeschichte: Walterscheid wurde 1998 Bestandteil der GKN Off-Highway Division mit Sitz in Lohmar. Nach der Übernahme der Firma Glaenzer-Seurre Landtechnik in Belgien im Jahr 2002 wurde ein Jahr später eine Getriebeproduktionsstätte in Sohland in Sachsen eröffnet. Zudem erwarb man die Firma Cramer mit Sitz in Essen sowie den amerikanischen Gelenkwellenhersteller Rockford Powertrain in den USA. Auch kam es 2011 zur Übernahme der Stromag Holding sowie zur Eröffnung der GKN Land Systems Academy in Lohmar. In dieser nordrhein-westfälischen Stadt hat das Unternehmen seinen Sitz. Die Stadt befindet sich im Rhein-Sieg-Kreis im südlichen Teil des Bergischen Landes. Darüber hinaus ist die Firma im sächsischen Sohland an der Spree angesiedelt. 2019 wurde die GKN Walterscheid von One Equity Partners übernommen. (tl)
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Chronik
1919
Gegründet von Jean Walterscheid
1934
Beginn der Achswellenproduktion
1935
Eintritt von Bernhard Walterscheid-Müller
1955
Bau der ersten Produktionshalle in Lohmar
1961
Umzug der Achswellen-Fertigung nach Lohmar
1964
Zusammenschluss Walterscheid, Birfield Transmission u. a.
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Mit der Gründung der Uni-Cardan AG, einem Zusammenschluss der Gelenkwellenhersteller Jean Walterscheid, Löhr und Bromkamp mit Sitz in Offenbach und Gelenkwellenbau mit Sitz in Essen, setzte das Unternehmen im Jahr 1964 einen weiteren Markstein. Später kamen die Unternehmen Glaenzer Spicer mit Sitz im französischen Poissy, Birfield Trasmissioni sowie Walterscheid Schmiede- und Presswerk mit Sitz im rheinland-pfälzischen Trier zur Gruppe hinzu. Zwei Jahre später wurde die Birfield-Gruppe durch die GKN übernommen. Somit kam es zur Beteiligung der GKN an der Uni-Cardan AG. 1971 wurde die GKN-Gruppe mit knapp 60 Prozent Mehrheitsaktionär bei Walterscheid. Nach der Gründung von Walterscheid im US-amerikanischen Burr Ridge wurde das Joint Venture Unternehmen Matsui-Walterscheid mit Sitz in Tokio gegründet. Während man im Jahr 1986 die kanadische Firma Agmaster in St. Thomas erwarb, kam es 1993 zur Übernahme des ehemaligen Getriebewerks Kirschau. Dieser Betrieb firmierte unter dem Namen GKN Walterscheid Getriebe.
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Vertriebsgesellschaften in Belgien, Dänemark und Norwegen erweitern das internationale Netz, zu dem auch die Produktions- und Logistikstandorte in Nordamerika, China und Brasilien zählen. "Wir stehen direkt vor Ort in engem Kontakt mit unseren lokalen Vertriebspartnern, den Erstausrüstern und den Anwendern. " Peter Röttgen fasst die Vorteile dieser Aufstellung unter dem Slogan "think global, act local" zusammen. Zur neuen Ausrichtung des Unternehmens gehört die Trennung von den Walterscheid-Rohrverschraubungen nach über 45 Jahren. GKN verkauft die Gesellschaft im Sommer 2004 an den US-amerikanischen Industriekonzern Eaton. Für viele Walterscheider ist jedoch ein anderes Ereignis des Jahres 2004 prägend: Am 22. April gerät die Lackieranlage durch Funkenüberschlag in Flammen. Eine riesige Rauchsäule steigt über dem Werk auf, die Stadt Lohmar sperrt die Hauptstraße, der Flughafen Köln-Bonn leitet sogar den Flugverkehr um. Peter Röttgen erfährt auf einer Geschäftsreise vom Brand, muss jedoch im Flugzeug sein Handy abschalten.
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Landwirtschaft und Landtechnik im Wandel
Maschinen sind der zentrale Schlüssel für den Wandel der landwirtschaftlichen Produktion. Erzeugte ein Landwirt 1950 im Durchschnitt Nahrungsmittel für zehn Personen, sind es 1991 bereits 80. Durch den technischen Fortschritt lassen sich mit weniger Arbeitskraft größere Flächen bewirtschaften und größere Viehbestände halten. Mit der Technisierung der Landwirtschaft entsteht in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg eine leistungsfähige Landmaschinenindustrie, die Mitte der 1950er Jahre einen Anteil von 15 Prozent an der Maschinenbauproduktion erreicht (heute etwa 2–3 Prozent). Eine Vielzahl kleiner und mittlerer Hersteller produziert unter anderem Schlepper, deren mittlere Leistung von 21 PS (1950) auf 37 PS Mitte der 1960er Jahre steigt. Zugleich beginnt eine Konzentration: Viele kleinere Hersteller geben auf oder fusionieren. Zurück bleiben größere Unternehmen, die weiter an der Leistungssteigerung von Schleppern und Maschinen arbeiten. Auch Zulieferunternehmen spielen bei der Entwicklung eine zentrale Rolle, denn neben der Motorenleistung steigen die Erwartungen an Bedienkomfort und Funktionalität.