Haben Sie diese Informationen nicht? Benötigen sie diese? Fragen Sie die Gegenseite danach. Wie kann man den Datenaustausch organisieren? Sie haben Daten identifiziert und möchten nun den Datenaustausch starten? Folgende Dinge sind zu klären:
In welcher Form liegen die Daten vor? Dateiformate, Strukturen
Wenn Sie die Daten aus Ihren Systemen exportieren, sind Nacharbeiten notwendig? Wie können Sie Daten importieren? Muss eine Schnittstelle angepasst werden? Wenn ja, überlegen Sie genau, ob es sich lohnt. Webinar: EDI - Moderner Datenaustausch mit B2B Geschäftspartnern in Echtzeit. Über welchen Kanal tauschen Sie die Daten aus? (Mail, Cloud, FTP, usw. )
Können Sie den Austausch automatisieren? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie stellen Sie Regelmäßigkeit sicher? Diese Dinge kann man recht schnell klären. Oft es weniger aufwendig, als es anfangs scheint. Wir wissen ja alle, dass man gewohnte Prozesse ungern verändert. Wenn Sie jetzt Daten von extern verwenden wollen, dann wird es tausend Gründe geben, warum das nicht passieren sollte. Natürlich ist Ihre interne Datenqualität immer die beste.
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Mit einem E-Mail Editor lässt sich die Nachricht formatieren. Die verfasste, vertrauliche Nachricht wird in eine Datei konvertiert und zusammen mit den anderen Dateien des Transfers dem Empfänger sicher zugestellt. Individualisierte Steuerung und Anpassungen
Nicht nur im Frontend, auch für Administratoren bietet Cryptshare 3 eine völlig überarbeitete Oberfläche mit einer wesentlich verbesserten Struktur. So gibt es zum Beispiel neue Policy Optionen. Fast alle Einstellungen, die bisher nur serverweit getroffen werden konnten, sind nun zusätzlich auch über die Policy steuerbar. Über dieses Regelwerk lässt sich nun das Verhalten der Anwendung feingranular steuern, etwa wenn bestimmte Absender mit bestimmten Empfängern kommunizieren. "Bei der Entwicklung von Cryptshare haben wir uns auf die einfache Bedienbarkeit und die Sicherheit der Lösung konzentriert. Insgesamt haben wir mit Version 3 mehr als 200 Verbesserungen implementiert. Für unsere Kunden ist es wichtig, dass jeder Anwender die Lösung einfach bedienen kann – ob vom Desktop-Rechner oder von unterwegs via Browser und Internetverbindung", sagt Matthias Kess.
Damit eure Geschäftspartner die Nachricht lesen können, greift die Großzahl der Unternehmen auf den EDIFACT als meist genutzten Standard zurück. Die Vorteile von EDI Mit der Integration von EDI in eure Warenwirtschaft habt ihr keine Systembrüche mehr zwischen euren Prozessabläufen. Somit können auch Anwender aus den Fachabteilungen Informationen direkt über EDI-Nachrichten einsehen und überprüfen. Selbstverständlich findet die Konfiguration und Überwachung auch in eurem System statt. Folgende Vorteile sprechen für eine Nutzung von EDI:
Kosten senken Abhängig von eurer personellen Ausstattung und individuellen Lieferantenanzahl variieren die Kosten für die Belegverarbeitung. Als Daumenregel könnt ihr davon ausgehen, dass die Verarbeitung einer Papierbestellung bis zu 25 Euro kostet. Nun könnt ihr euch fragen: Wie viele Bestellungen erhaltet ihr pro Jahr? 10. 000? 100. 000? Das Potenzial, eure Kosten mit EDI zu senken, ist damit enorm. Fehlerquote reduzieren Grob geschätzt buchen Unternehmen mit manueller Belegerfassung zwischen 2% und 5% der Belege fehlerhaft.