LiebeTierfreunde! Wir alle haben doch ein gemeinsames Ziel. Wir wollen den Strassenhunden in Rumänien ein besseres Leben ermöglichen. Bitte helft mit, dass diese Hunde nicht in eine ungewisse Zukunft blicken, sie haben schon genug gelitten - auf die Strasse geworfen, von Hundefängern gehetzt, traktiert und geschlagen... Und es sterben dort viele Tiere an Unterernährung, fehlender medizinischer Versorgung, im Winter mangels beheizbarer Räume oder isolierten Schutzhütten. Meist fehlt es eben dort an Allem, beim Futter angefangen bei der Schüssel aufgehört. Auch wenn deutsche Tierheime voll sind, sind die Zustände in rumänischen Tierheimen keineswegs mit denen hier zu Lande vergleichbar. Zudem hört man oftmals von Adoptanten: "Wir sind im nahe liegenden Tierheim nicht fündig geworden". Warum sollten dann diese Menschen nicht einen netten und sozial verträglichen Hund aus dem Ausland adoptieren? "Wir sind keine Fremden" - Kreis Breisgau-Hochschwarzwald - Badische Zeitung. Dieses Tier nimmt auch keinem anderen den Platz weg, denn ansonsten hätte die Familie, die im Tierheim nicht fündig geworden ist, vielleicht gar kein Tier adoptiert oder noch schlimmer: wäre gleich zum Züchter gegangen.
- Schafkopfverein: Wir wollen keine roten Parasiten
- "Wir sind keine Fremden" - Kreis Breisgau-Hochschwarzwald - Badische Zeitung
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Schafkopfverein: Wir Wollen Keine Roten Parasiten
in diesem Monat 3 mal betrachtet Name Wir wollen keine winter parasiten linz ist die heimat raus mit dieser sau gegründet am 12. 12. 2008 Gründer Vastic_0408 Kategorie Spaß & Unsinn Members 5 Herkunft Mürzzuschlag, Steiermark Art der Mitgliedschaft Freie Mitgliedschaft Art des Zugriffs Öffentliche Gruppe
Beschreibung
Wir wollen keine winter parasiten linz ist die heimat raus mit dieser sau hat hier noch keine Beschreibung eingegeben!
"Wir Sind Keine Fremden" - Kreis Breisgau-Hochschwarzwald - Badische Zeitung
Thema ignorieren
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Ich hab mich mal meiner Pubertät da fällt mir noch die 96-Variante von "Kling, Glöckchen, klingelingeling" ein. Bekomm sie aber nicht mehr ganz zusammen: "Der HSV wird Meister, Bayern wird nur Zweiter, Dortmund wird nur Dritter-oh wie ist das bitter! Kling Glöckchen...! Und eine "Lustig, lustig, trallalalala, bald ist Nikolausabend da"-Strophe hieß: "Und so hauen wir nach altem Brauch Cottbus (o. ä. zweisilbig) mit dem Hammer auf den Bauch... Lustig, lustig.... "
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Hat jetzt warz nicht wirklich was mit uns zu tun aber naja... Vom Alkohol und den „Türkenjägern“ » Regensburg Digital. Geht mal auf und hört/guckt euch mal das Intro an... Ich find das hört sich doch geil an...
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"Wir wollen keine blau-gelben Parasiten... "
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Genau darauf wollte ich hinaus
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Auf so ein Lied kann ich verzichten...
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Wer sagt denn das wir so ein Lied brauchen... fands halt gut. Besonders wenn man schonmal die Rivalität in Österreich erlebt hat...
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Das ändert aber nichts daran, dass ich bei diesem Gesang ein ziemlich braunes Echo rausgehört habe...
#228
Hä, denn klär mich mal auf von welchem Lied das abgeleitet wurde.
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Wir sind keine Fremden
Die Morde sind furchtbar und grauenvoll. Die Menschen, die ermordet wurden, sind für den Täter Ausländer und Fremde. Als ich vom Anschlag erfahren habe, war ich zuerst schockiert und fassungslos. Ich fühle mich stark betro ff en, weil der Täter mich auch getötet hätte, weil ich für den Täter als Ausländer gelte. Ich habe türkische Wurzeln und bin, so wie meine Eltern auch, hier in Deutschland geboren. Ich bin quasi die dritte Generation. Wir haben nach dem Attentat in der Familie und mit Freunden viel über das Attentat und über Rassismus gesprochen. Meine Eltern erklärten mir, dass sie auch in ihrer Jugend als Ausländer mit diesem Thema konfrontiert wurden. Ihnen wurde zum Beispiel gesagt, sie seien Gastarbeiter, und ein Gast solle wieder zurück in seine Heimat. Sie erklärten mir, dass der Rassismus sich zunächst über die Sprache entfaltet. Hanau ist nicht der erste rassistische Anschlag, es wurden schon in den 1990er Jahren in Solingen und Mölln auch Menschen umgebracht, weil sie als Ausländer galten.
Denn gewöhnlich pflegt man ja dergleichen existenzielle Entscheidungen eher nicht nach dem Prinzip Hoffnung zu treffen. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, ein Hochhaus zu bauen, ohne zu wissen, dass es statisch ausreichend stabil ist, und im Übrigen darauf zu hoffen, dass schon nichts passieren wird. In der Migrationspolitik freilich geschieht derzeit genau das. Da wir keine Ahnung haben, ob die Integration der zu uns Kommenden gelingen wird, kann nur eine Annäherung etwas Licht in die Sache bringen. Zum Beispiel durch einen Blick in die Vergangenheit – oder einen Blick nach Schweden. Schon einmal sind in der Vergangenheit ja Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis in großer Zahl in die Mitte Europas migriert: türkische Gastarbeiter, die vor etwa einem halben Jahrhundert begonnen haben, nach Deutschland und Österreich zu kommen. Sollte die Integration jener Syrer, Afghanen, Kurden, Palästinenser und Afrikaner, die nun nach Europa streben, genau so erfolgreich sein wie einst (und bis jetzt) die der Türken, dann haben wir ein ziemliches Problem.
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«Die Bedrohung, dass wir keine Gasversorgung mehr haben, ist auch für Wolfsburg eine ernsthafte Bedrohung», meinte Diess. «Wir sind jetzt fieberhaft daran, unsere Kohlekraftwerke noch länger zu betreiben und zu sichern, dass wir bei der Gaszuteilung - wenn die denn kommt - so berücksichtigt würden, dass wir die Stadt weiter versorgen können. »
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Quelle: Schumacher Packaging
Veröffentlichungsdatum: 04. 05. 2022
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