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Michael Rihm
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Weihnachtstruck 2006 in Karlsruhe
Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG ist ein Unternehmen des Coca-Cola- Konzerns mit einer Niederlassung in Karlsruhe- Neureut. Flaschen, die in Karlsruhe befüllt wurden, erkennt man an dem Zeichen "KA" auf dem Etikett. Geschichte
Der Standort Karlsruhe besteht seit 1935 durch die Konzession an Karl Troullier, den Gründer der Getränke Troullier. Die erste Abfüllung von Coca-Cola erfolgte 1936 durch Troullier. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte Coca-Cola einen Standort in Neureut am Bahnhof. Seit 30. September 1996 gehört der Standort Neureut zur heutigen Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG. Coca-Cola Karlsruhe beschäftigt (Stand November 2007) 220 Mitarbeiter und ist einer von drei Produktionsstandorten des Verkaufsgebiets Baden-Württemberg. Im kleinen bruch 11 76149 karlsruhe. Das Unternehmen betreibt in Neureut eine Abfüllanlage für Glas- und PET-Mehrwegflaschen. Die Flaschen werden zunächst gereinigt, dann wird aus selbst gefördertem Grundwasser und Konzentrat das eigentliche Getränk hergestellt, abgefüllt, zwischengelagert und ausgeliefert.
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Die feierliche Grundsteinlegung fand am 14. Juni 1931 unter Anwesenheit des Propstes Dechant Preising statt. Während der Bauphase konnten am 27. September 1931 die 4 Glocken geweiht werden, und am 8. Dezember erhielt die nun um das Langhaus erweiterte, geräumige Kirche ihre Benediktion. An diesem Tag bekam zudem die katholische Kirche in Heßler ihren jetzigen Namen: St. -Elisabeth-Kirche. Anstoß zu dieser Namensänderung war der 700. Todestag der heiligen Elisabeth von Thüringen (17. November 1231). Die Konsekration wurde am 7. Mai 1933 durch den Paderborner Weihbischof Augustinus Baumann vorgenommen. Mit der am 24. Februar 1935 vollzogenen Einweihung einer Mietorgel (10 Register) von der Firma Breil in Dorsten wurde die inzwischen unbrauchbar gewordene erste Orgel abgelöst. Im Frühjahr 1937 verließ Pfarrer Schwan die Gemeinde, in der er über 20 Jahre gewirkt hatte. St. Elisabeth- Pfarrkirche - Gelsenkirchener Geschichten. Caspar Klein, Erzbischof von Paderborn, ernannte zum Nachfolger Meinolf Niggemeyer. Die feierliche Einführung des neuen Pfarrers nahm am 2. Mai 1937 der Propst und Dechant Preising vor.
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St. Elisabeth- Pfarrkirche - Gelsenkirchener Geschichten
Der Hochaltar, der bereits im Zuge der Nachkriegsrenovierung in seinen Aufbauten auf ein Mindestmaß eingeschränkt worden war, wurde im Jahre 1969 endgültig entfernt. Bei den Abbrucharbeiten konnte der alte Grundstein von 1901 in der Apsismauer freigelegt werden. Im Apsisbereich befindet sich heute das Taufbecken, das 1978 zusammen mit der großen Tabernakel-Blockstele und der Ostersäule (alle drei aus römischem Travertinstein) aufgestellt wurde. Kirche Katholisch in Gelsenkirchen ⇒ in Das Örtliche. Weblinks []
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Heinz O.
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von Heinz O. » 15. 07. 2007, 10:17
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Ursel
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von Ursel » 31. 10. 2007, 13:58
Heinz O. Kirche St. Elisabeth - Gelsenkirchen Nordwest. hat geschrieben:
das Farbfoto habe ich auch als Erinnerung, habe dort 1966 geheiratet. kellerfrau
Beiträge: 261 Registriert: 30. 03. 2007, 19:58
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von kellerfrau » 31. 2007, 19:11
Das sind zwei verschiedene Kirchen. Das zuerst eingestellte Foto zeigt die katholische Kirche in der Holtgrawenstr., die beiden anderen Fotos die evangelische. Meine Familie wohnte in den 60ern in der Holtgrawenstr. schräg gegenüber der katholischen Kirche, die evangelische konnte man sehen, wenn man aus dem Küchenfenster guckte. Damals war noch die Zeit, wo reichlich Messen und Gottesdienste gehalten wurden, und sonntags hatte man das Gefühl, das Glockengebimmel hört gar nicht mehr auf.
Der Einzug der Industrie und die geradezu sprunghafte Zunahme der Bevölkerung ließen das Gotteshaus alsbald zu klein werden, und so wurde am 21. Mai 1874 der Grundstein zum neuen und jetzigen Bau der Augustinus-Kirche gelegt. Dauerte bis in die Mitte der Siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts die Zugehörigkeit der Katholiken Heßlers zur Pfarrgemeinde Gelsenkirchen, so verkürzte sich der Kirchgang der Heßleraner ab ungefähr dieser Zeit. In Schalke hatte man nämlich inzwischen eine geräumige Kapelle erbaut, die auch von den Heßleranern zu den Gottesdiensten aufgesucht wurde. Durch die Bevölkerungszunahme erwies sich jedoch auch diese Kapelle nach einigen Jahren als zu klein. Am 19. März 1888 konnte dann endlich in einer neu erstellten St. -Josefs-Kirche der 1. Gottesdienst gefeiert werden. Schließlich wurde am 8. März 1891 die Pfarrei Schalke von der Augustinus-Pfarrei Gelsenkirchen losgelöst und damit selbständige Pfarrei, wozu nun auch die Katholiken Heßlers offiziell zählten. Am 10. Oktober 1892 beschloß der Schalker Kirchenvorstand den Weiterbau der noch nicht komplett fertiggestellten Schalker St. -Josefs-Kirche mit Kirchbauplänen auch für Heßler und der Feldmark.