Hier geht es in erster Linie um das Volumen, was er aufnehmen kann, um das Material, das nicht zu dünn sein soll, und um andere technische Aspekte. Unter der Rubrik "Regentank" stelle ich die beliebtesten Vertreter dieser Gattung vor und suche an jedem Regentank alle Vorteile und Nachteile. Einen Regentank, auch " Zisterne " genannt, sollten Sie jedoch nur in Erwägung ziehen, wenn Sie in einem regenreichen Gebiet wohnen. Sonst werden Sie die oft 3000 Liter großen Erdtanks nicht voll bekommen, was nicht nur unwirtschaftlich ist, sondern auch Nachteile für die Qualität des Wassers hat. FAQ – Fragen und Antworten Wer eine Regenwassertonne, oder sogar mehrere (wie ich) in seinem Garten hat, der weiß das ständige Verfügbarkeit von kostenlosem Sprengwasser zu schätzen. Und wer nicht, der sollte es unbedingt einmal versuchen. Es spart Geld und schont den Frischwasserverbrauch. So weit, so gut. Nun gibt es aber auch einige Sachen, die können uns an unserer Regenwassertonne schon ganz schön nerven.
Dies lässt sich recht einfach mit einem Deckel verhindern. Füllvolumen und Aufbau beim Regenfass
Regenfässer gibt es in mannigfaltigen Größen und Ausführungen. Vom relativ kleinen 100 Liter-Fass bis zu 2000 Litern sind verschiedenen Größen erhältlich. Gängige Regenfässer für den Garten bestehen aus Latten, die man mit einem Draht zusammen spannt und in die dann eine Wasserfesten, lebensmitteltaugliche Folie legt. Den Aufbau sollte man besser zu zweit machen, denn alleine ist das Einpassen der Folie schwierig. Besonders elegant sind echte Fässer, in denen vielleicht sogar einmal Wein gereift ist. Sie sehen mit den Fassringen besonders edel aus und benötigen keine Folie. Wenn das Holz erst einmal nach Kontakt mit Wasser aufgequollen ist, sind sie dicht. Diese Fässer haben meist ein Volumen von 225 Litern. Wie kann man das Wasser aus dem Regenfass nutzen? Vor allem kann man mit dem gesammelten Regenwasser den Garten wässern ohne teures Leitungswasser verbrauchen zu müssen. Je nach Größe des Regenfasses kann man sogar längere Trockenperioden damit überbrücken.
Das kommt natürlich nicht von Ungefähr. Vor allem Kunststofftanks sind mehr und mehr auf dem Vormarsch. Ein Grund dafür ist natürlich, dass sie in der Regel günstiger und in Sachen Gewicht auch deutlich leichter sind. Wer etwa eine Regentonne für die Gartenbewässerung sucht hat heute nicht das geringste Problem, ein passendes Modell aus Kunststoff zu finden – bis hin zum ausgeklügelten Intermediate Bulk Container (IBC). Ein Holzfass zu bekommen, ist hingegen ungleich schwieriger bis fast unmöglich. Und wenn es dennoch klappt, stehen die Kosten für ein neues Fass meist in keimen Verhältnis mehr zu seinem Nutzen. Höchste Zeit also, sich die besonderen Qualitäten von Kunststofftanks näher anzusehen. Was Regentonnen aus Kunststoff ganz besonders auszeichnet
Es stimmt schon – eine Tonne aus Holz ist ein absolut natürliches Produkt. Der Rohstoff Holz wächst außerdem immer wieder nach. So gesehen läge eine Holztonne voll im Trend der Zeit, in der bekanntlich Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt.
Da das Fass oben offen ist, kann man darin auch Goldfische als Zierde für den Garten ansiedeln. Für Kinder kann das Regenfass bei heißem Wetter auch als ein kleiner Pool dienen. Tipps für den Kauf und Empfehlungen
Man sollte vorab den geplanten Standort für das Regenfass ausmessen. Es sollte nicht nur genug Platz sein, die Nähe zu einer Regenwasserquelle ist wichtig. So kann man das Regenfass beispielsweise neben dem Fallrohr, in dem das Regenwasser vom Dach abgeleitet wird, aufstellen und einen Regenabscheider installieren. Besonders empfehlenswert sind unserer Meinung nach die Regenfässer von Beckmann. Wer lieber ein Regenfass in Form eines alten Weinfasses haben möchte, dem können wir auch das 450 Liter Fass von Amur oder wahlweise einen Weinfass Nachbau mit 50 bis 240 Liter Fassungsvermögen von Beckmann empfehlen.
Denn ist dieser erst einmal undicht oder abgebrochen, kann man oft die ganze Kunststofftonne wegwerfen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Fassungsvermögen. Bei starkem Regen sind Kunststofftonnen meist sehr schnell voll und das restliche Regenwasser versickert ungenutzt. Ein Fass vermag deutlich größere Mengen an Wasser zu fassen und man hat dadurch einen Vorrat für längere Trockenperioden. Insgesamt ist Regenwasser für die Pflanzen besser als Leitungswasser. Im Winter braucht man das Regenfass nicht zu entleeren, wogegen eine Regentonne durch Vereisung des Inhalts zerstört wird. Das Regenfass kann man einfach mit Inhalt stehen lassen und im Frühjahr hat man bereits einen Wasservorrat für das erste Gießen bereit. Ein Nachteil beim Regenfass ist, dass man das Wasser nur von oben entnehmen kann, also schöpfen muss. Mit einer zu großen Gießkanne kann das mühsam sein. Dies kann man jedoch umgehen, wenn man das Wasser mit einer Pumpe nebst Schlauch aus dem Fass fördert. Außerdem kann durch die große Öffnung Schmutz in Form von Blättern und Insekten in das Fass gelangen.
Wasser ist teuer. Regenwasser (noch) kostenlos. Diesen Vorteil kann man nutzen, um seinen Garten zu bewässern. Regenwassernutzung Regenwasser gibt es kostenlos vom Himmel. Wer einen Garten besitzt, kann das Wasser ganz wunderbar auffangen und sammeln. Und in trockenen Zeiten für die Bewässerung nutzen. Aber eine Regentonne muß nicht öde aussehen und versteckt werden. Es gibt so viele schöne Möglichkeiten, vom Regenfaß bis zum unterirdischen Tank. Einige der besten werden hier vorgestellt und beschrieben. Ich hoffe, Sie finden hier einige Inspirationen, um aus dem ökonomischen Wasser sammeln auch etwas Schönes zu machen. Die Regentonne Das bekannteste Beispiel für die Nutzung von Regenwasser ist die Regentonne. Meistens sind sie aus Kunststoff, rund, grün und vom Aussehen nicht wirklich schön. Solche Regentonnen werden gerne hinter Lauben oder Sträuchern versteckt, das hat noch den Nachteil, daß man dann zur Wasserentnahme nur schlecht heran kommt. Allerdings geht der Trend inzwischen in eine andere Richtung: Es gibt einige wunderschöne Regentonnen, die man überhaupt nicht verstecken muß.