Kann ich auch nach meiner Krebserkrankung wieder ein normales Leben führen? – eine häufig gestellte Frage von Betroffenen. Krebserkrankungen können das Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Oft verhindern körperliche Nachwirkungen und Bewegungseinschränkungen den einfachen Einstieg zurück in den normalen Alltag. Damit Barrieren abgebaut werden können und der Körper zu Stärke zurückfindet, kann eine stationäre Reha unterstützen. In der Paracelsus Klinik am See in Bad Gandersheim spricht sich das Team um Chefärztin Dr. med. Eva-Maria Kalusche-Bontemps für die positive Wirkung einer stationären Rehabilitation nach einer Krebserkrankung aus. Auszeit: Reha, Kur und Co. | Überblick über das Angebot | Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.. Die Ermutigung rehabilitativer Maßnahmen wahrzunehmen, richtet sich an alle Patienten, die sich nach der aktiven Krebstherapie körperlich fit fühlen. Die Zahlen lassen aufhorchen
Jedes Jahr erkranken in Deutschland fast 500. 000 Menschen an Krebs jedoch nur rund 120. 000 nehmen nach aktuellen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund auch eine onkologische Rehabilitation in Anspruch.
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Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Nicht jeder Krebspatient fühlt sich nach seiner aktiven Krebstherapie fit genug, um an einer Rehabilitation teilzunehmen. Oft spielen auch persönliche Gründe eine wesentliche Rolle, die eine Antragsstellung verhindern. Bekannt ist die vermeintliche Unabkömmlichkeit zu Hause oder im Job. Allen voran Müttern fällt es schwer, ihre Kinder und ihre Familie für mindestens drei Wochen allein zu Hause zu lassen. 5 Gründe, die für das Team der Paracelsus Klinik am See ausnahmslos für eine stationäre onkologische Reha sprechen:
Durch eine stationäre Reha gewinnen Sie Abstand von zu Hause und können ihren Alltag für eine gewisse Zeit hinter sich lassen. Sie können sich vollkommen auf sich und ihren Körper konzentrieren. Krankschreibung während medizinischer Reha | Ihre Vorsorge. Was tut mir gut? Wie geht es mir? Gewohnte Denk- und Verhaltensmuster können mit Abstand von zu Hause, in "fremder" Umgebung, einfacher verlassen und Veränderungen leichter akzeptiert werden. Eine Neuorientierung braucht Zeit und Ruhe. Diese haben Sie in einer stationären Reha.
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Herausfinden, was wirklich wichtig ist und Vorschriften nicht zu ernst nehmen. "Es reißt einem keiner den Kopf ab. " Beim körperlichen Trainieren keinen falschen Ehrgeiz haben und die eigenen Grenzen wahrnehmen. Einzelne konkrete Empfehlungen lauten: Regelmäßig teilnehmen! Alle Vorträge nutzen. Psychologische Hilfe in Anspruch nehmen zur Unterstützung. Britta Eyfried sagt, dass man den Ärzten unbedingt rückmelden soll, welche Therapie einem etwas bringt und welche nicht. Pauline Blume rät, zur Krankheitsbewältigung psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Reha für paire de chaussures. Einige Interviewpartnerhaben gute Erfahrungen damit gemacht, (auch trotz möglicher Vorbehalte) alles mitzumachen, auf das zu hören, was die Ärzte und Therapeuten ihnen raten und auf das Programm der Einrichtung zu vertrauen. Für andere war es die bessere Strategie, genau auf sich und die eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu achten, auf das eigene Gefühl zu vertrauen und Mitsprache bei dem Programm einzufordern. Nach der Reha: Dranbleiben!
Wenn Eltern krank sind, leiden die Kinder mit. Sie ändern Ihr Verhalten, entwickeln eigene, typische Gesundheitsstörungen. Genauso verhält es sich, wenn Kinder erkranken: der Druck, die Belastungen werden schnell zu groß, die Gesundheit aller Familienmitglieder ist gefährdet. Psychosomatische Erkrankungen wie Depressionen, Ernährungsstörungen, Verhaltensstörungen, ADHS, Neurodermitis, Asthma bronchiale und viele weitere entwickeln im "System Familie" eine eigene Dynamik. Dann ist es besonders wichtig, die Familienmitglieder in die Therapie einzubeziehen, die Patientin bzw. den Patienten Familie in den Blick zu nehmen. Die Rehabilitation für Familien bietet erfolgreiche "indikationsgerechte", d. Reha für phare de cordouan. h. auf die Krankheit abgestimmte Behandlungsprogramme für viele psychosomatische Erkrankungen. Damit die Therapieziele für die großen und kleinen Patientinnen und Patienten erreicht werden, setzt ein multiprofessionelles Team von Therapeutinnen und Therapeuten unter ärztlicher Leitung alle Hebel in Bewegung.