Das dritte Buch des Blutes Hörbuch von Clive Barker - YouTube
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Clive Barker Das Erste Buch Des Blutes Hörbuch Et
Der Tod ist auch nicht mehr, was er mal war
"Mit diesen fünf Erzählungen setzt Clive Barker den Schlussstein zu seiner Anthologie des Grauens. Wieder schafft er eine Gegenwelt, die nur vordergründig aus Zombies, Geistern und Ungeheuern besteht, eine Welt, in der die Grenzen des Vorstellbaren aufgehoben sind und alle verborgenen Ängste, Begierden und Phantasien des Monsters Gestalt annehmen. " (Verlagsinfo)
1. Das Leben des Todes
2. Wie Schänder bluten
3. Festungsdämmerung
4. Die letzte Illusion
5. Das Buch des Blutes (Postskriptum) Auf der Jerusalem Street
Der Autor
Clive Barker, 1952 in Liverpool geboren, ist der Autor von bislang 18 Büchern, darunter die sechs "Bücher des Blutes". Sein erstes Buch für Kinder trägt den Titel "The Thief of Always" (Das Haus der verschwundenen Jahre). Er ist darüber hinaus ein bekannter bildender Künstler, Filmproduzent und -regisseur ("Hellraiser 1") sowie Computerspiel-Designer. Er lebt in Beverly Hills, Kalifornien, mit seinem Lebenspartner, dem Fotografen David Armstrong, und ihrer Tochter Nicole.
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Clive Barker schert sich nicht um entsprechende Tabus bzw. unausgesprochene aber Regeln, die zur Zurückhaltung mahnen. Mit gerade 30 Jahren konnte er 1984 bereits auf einen reichen Erfahrungsschatz als Bühnenautor und Theaterproduzent zurückgreifen (wovon die Erzählung "Sex, Tod und Starglanz" eindrucksvoll kündet). Seine "Dog Company" führte Stücke in der Tradition des "Grand Guignol" auf, wobei die spielerische Beschäftigung mit existenziellen menschlichen Fragen im Rahmen schräger bis absurder, mit Theaterblut und Gewalt großzügig angereicherter Geschichten stattfand. Horror mit Hintergedanken Der Horror stand dabei nicht spekulativ im Vordergrund, wie viele ablehnend eingestellte Kritiker es Barker vorwarfen, sondern stellte nur ein Transportmittel dar, mit dessen Hilfe ansonsten eher trockene Themen den Zuschauern trügerisch unterhaltsam nahe gebracht werden konnten. Zudem wirkten die "Grand Guignol"-Effekte aufrüttelnd; der frühe Clive Barker war das typische Beispiel eines "zornigen jungen Mannes", der die faule, verkrustete, selbstzufriedene Gesellschaft schockieren und zum Nachdenken anregen wollte.
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