v. P. Nagengast. Illustr. Ganzleineneinband ohne Umschlag. Altersenstprechend gut erhalten, jedoch mit roten Filzstiftkritzeleien auf hinterem Deckel. 4. Illustrator: Peter Nagengast - weitere Mitwirkende: neu erzählt von Günter de Bruyn - intern400-3985 Deutsch - 134 S. 24 x 17 x 1 cm - Groß-Oktav 400g. mit leichten Gebrauchsspuren - deutlich berieben und bestoßen, sonst guter Zustand, - Leinen (Hardcover) mit Schutzumschlag -. gut berieben, gebräunt Seiten: 96 Bindung: Paperback Bilder: Sprache: Deutsch 122 gr. Gebunden. Zustand: Sehr gut. o. A. Frakturschrift, Gebunden, altersbedingt nachgedunkelt, leichte Gebrauchsspuren. Buch. 8°, Hardcover, 308 S., Ecken und Kanten berieben, sonst in Ordnung und stabil, Widmung innen Nacherzählt von H. W. Fischer. o. J. (ca. )/ Einlage 1957 Abb. 16 S. +Einlage oschur +8° (geringe Gebrauchsspuren) Sprache: de. Tristan und isolde - ZVAB. Hardcover. oder spätere Auflage. Autor:Joseph Bedier - Titel:Tristan und Isolde; Einband:Hardcover, Zustand:Gut,, Verlag:Insel Verlag, Erscheinungsjahr:1920, Erscheinungsort:Frankfurt.
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Tristan und Isolde Jedem ist sie bekannt, die älteste Liebesgeschichte des Abendlandes, gesponnen um die Namen Tristan und Isolde. Tristan und isolde: Bücher - ZVAB. In diesem Werk macht Schurig aus dem Epos einen lesenswerten Roman. Die Erzählung von Tristan und Isolde ist neben der vom Gral oder der von König Artus und seiner Tafelrunde einer der Stoffe, die von der erzählenden Literatur des europäischen Mittelalters häufig bearbeitet wurden. Zahlreiche Dichter unterschiedlicher Volksliteraturen haben ihr dichterisches Können an der Gestaltung dieses spannungsreichen Stoffes erprobt.
- Spindler 40/15. Zustand: Buono (Good). In 4°, bross. con bella ill. al piatto anteriore (muto quello posteriore), pp. 60. Testo su due colonne con doppia lingua inglese/tedesca Buono (Good). Tristan und isolde buch pdf zib report. 4°. 78 S. Original-Halbleinenband. Erste Auflage. - Einband leicht fleckig. Neuhochdeutsche Ausgabe der Tristansage. Die Quellen der Übertragung werden nicht genannt, der Verfasser scheint sich aber auf Gottfrieds und Eilharts Versionen zu stützen. - Papier gebräunt und teils stockfleckig, nicht aufgeschnittene Ausgabe.