Auch die Luft ist ein Gasgemisch. Sie besteht im Wesentlichen aus den Gasen Stickstoff und Sauerstoff. Die Gerte im Bereich der Gasmesstechnik knnen unterschiedliche Gase detektieren und ggf. deren Konzentration in der Umgebung bestimmen. Hufig dienen die Gerte in der Gasmesstechnik dazu, den Menschen vor Gefahren zu schtzen, die von Gasen ausgehen knnen. Die Gase, die von den Gerten der Gasmesstechnik erkannt werden, knnen auf Grund unterschiedlicher Ursachen fr den Menschen gefhrlich sein. Es gibt zum Einen brennbare Gase. Zu Ihnen zhlen die Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel Methan. Im richtigen Verhltnis mit dem Sauerstoff der umgebenden Luft gemischt, kann es zu Explosionen kommen. Gas Messgeräte - TROTEC. Eine zweite Gefahr sind die, fr den Menschen, giftigen Gase. Zu ihnen zhlen unter anderem Kohlenstoffmonoxid oder Schwefelwasserstoff. Gase knnen aber auch den lebensnotwendigen Sauerstoff in der Luft verdrngen und so zu Erstickungen fhren. Die Gerte der Gasmesstechnik sind dabei auf den jeweiligen Einsatzzweck zugeschnitten.
Gas Messgeräte - Trotec
Es ermittelt die Strömungsgeschwindigkeit von Luft, zum Beispiel an Klimaanlagen, Ventilatoren oder Abluftsystemen. Die gemessenen Werte können in Bereichen wichtig sein, in denen bewegte Luft gewollte oder ungewollte Wirkungen auf Menschen, Tiere oder gelagerte Waren ausübt. FAQ – häufig gestellte Fragen
Gibt es auch Gasmessgeräte für den Sauerstoffgehalt der Luft? Reiner Sauerstoff wird nicht nur in Krankenhäusern verwendet, sondern auch beim Schweißen und Löten und als Beimengung zum Atemluftgemisch bei Tauchern. Sauerstoff gehört zwar nicht zu den unmittelbar toxischen Gasen, erhöht aber bei zu großem Anteil an der Raumluft die Brandgefahr. Dies gilt insbesondere bei gleichzeitigem Vorhandensein von explosiven Gasen wie Butan, Propan oder Erdgas. Ermittelt wird der Sauerstoffgehalt der Luft durch spezielle Gasmessgeräte, die für Taucher sogar die maximal mögliche Tauchtiefe angeben. Warum müssen Gasmessgeräte regelmäßig kalibriert werden? Je empfindlicher der Sensor im Gasdetektor, desto größer ist die Gefahr der Abweichung von Standardwerten.
Konkret heißt das: Anwendungsbereiche für Gaswarngeräte sind z. die Messung der unteren Explosionsgrenze (UEG), d. h. wenn sich in der Umgebungsluft eine explosive Mischung bildet, oder auch die Messung von toxischen Gasen wie z. Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Ammoniak etc. in Kanälen, Schächten, auf Baustellen, Deponien, in Kläranlagen und an anderen Orten. In Bezug auf eine Unterschreitung eines Grenzwertes ist die Messung des Sauerstoffgehaltes am gängigsten, beispielsweise bei Kanalarbeiten. Stationäre und mobile Gaswarngeräte
Bei Kanal- und Bergbauarbeiten, bei denen sich die Mitarbeiter einzeln und in diverse Richtungen bewegen, kommen mobile Gaswarngeräte zum Einsatz, die vom jeweiligen Mitarbeiter zum Eigenschutz kontinuierlich mitgeführt werden. Es gibt auch stationäre Gaswarngeräte, mit denen ganze Räume oder Gebäude überwacht werden können. Abgrenzung zum Gasmessgerät
Weitläufig werden tragbare Gaswarngeräte als Gasmessgeräte bezeichnet. Dies ist nicht ganz korrekt. Der Unterschied ist, dass Gaswarngeräte die Aufgabe haben, vor gefährlichen Gaskonzentrationen zu warnen.