Reihe: Das Erbe der Runen
Rezension von Carmen Huber
Der dreizehnjährige Alduin lebt mit seiner Mutter von der Welt völlig abgeschirmt in einer kleinen Hütte mitten im Wald. Doch als er dann ein verlassenes Falkenküken findet und es mit nach Hause nimmt, ändert sich sein Leben schlagartig. Denn schon bald bemerkt der Junge, dass zwischen ihm und dem Falkenjungen eine besondere Verbindung besteht. Alduin gibt seinem neuen Freund den Namen Rihscha. Von seiner Mutter erfährt er später, dass auch sein Vater ein Falkner war – er hatte die Fähigkeit, mit einem Falken eine geistige Verbindung einzugehen. Doch in vieler Hinsicht ist Alduins Bindung zu Rihscha ungewöhnlich: Erstens ist Alduin eigentlich zu jung, um sich schon mit einem Falken zu verbinden, und zweitens ist Rihscha ein wilder Marvenfalke, eine sehr seltene Falkenart mit wunderschönem blaugrünen Gefieder. Auch Alduins Mutter erkennt, dass ihr Sohn die Fähigkeit eines Falkners geerbt hat. So machen sich die beiden auf den Weg in die Stadt Sanforan, damit Alduin dort eine Ausbildung zum Falkner machen kann.
Das Erbe Der Rosenthals
Buch von
Monika Felten
Finstere Träume plagen Ajana. Ihre Mutter droht darin, am Verschwinden ihrer Tochter zu zerbrechen. Ajana will wieder in ihre eigene Welt zurückkehren und beschließt, Nymath zu verlassen. Doch das Weltentor versperrt ihr den Weg - das Mädchen ist längst zum Spielball höherer Mächte geworden. Eine Göttin verkündet ihr, dass es nur einen Ausweg gibt, denn nur in dem alten Land Andaurien soll das Tor noch geöffnet sein. An der Seite ihres Gefährten Abbas macht sich Ajana auf den Weg in das sagenumwobene Land, in dem der Dunkle Gott noch immer blutige Ernte hält. Sie hofft, endlich den Weg nach Hause zu finden - und gerät dabei in die Fänge der Feuerpriesterin Vhara, ihrer schlimmsten 3 der Saga »Das Erbe der Runen«. Weitere Infos
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Das Erbe Der Runen Youtube
Das Erbe der Runen
Das Erbe der Runen handelt von den Völkern der Katauren, der Onur, der Raiden und der Wunand. Sie alle mussten aus ihrem Land Andaurin fliehen, weil dort ein mächtiger, blutgieriger Gott die alten Götter verdrängte. In Nymath hießen die Uzoma sie willkommen. Doch mit der Zeit nahmen die Streitigkeiten zwischen den Uzoma, die dort beheimatet waren, und den Flüchtlingen zu. Die Elben versuchten zu helfen und vertrieben die Uzoma aus Nymath. Die Elbenpristerin Gaelithil wob einen magischen Nebel, der die Uzoma daran hinderte, in ihr Land zurückzukehren. Den magischen Nebel gab sie an ihre Nachfahrinnen weiter, doch als nach einigen Generationen keine Erbin mehr nach Nymath kam, lösten die Nebel sich auf. Ein heftiger Krieg entbrannte zwischen den Völkern und den Vertriebenen. Als Nymath schon fast verloren schien, tauchte unbemerkt die Nebelsängerin auf.
Das Erbe Der Runen Movie
Die Texte dazu hat die Autorin selber verfasst, man kann sie zudem im Buch nachschlagen. Die Musik ist wieder mystisch und angenehm zu hören, allerdings ist eine CD mit nur drei Songs und insgesamt einer Länge von etwa 12 Minuten doch recht kurz. Zwar finde ich die Idee mit "Soundtrack zum Buch" an und für sich ziemlich gut, doch sollte die CD dann schon etwas länger sein. Denn wenn man sie wirklich während dem Lesen hört und dann über einen längeren Zeitraum alle 10 –15 Minuten wieder das gleiche Lied zu hören bekommt, so verliert die Musik dadurch doch ziemlich ihren Reiz. Im Großen und Ganzen hat die Autorin die bereits von Monika Felten kreierte Welt nicht weiter ausgebaut, sondern lediglich deren Ideen in ihre Geschichte einfließen lassen. Doch das tut dem Buch keinen Abbruch, auch wenn es für Leser, die bereits die anderen Nymath-Romane kennen, nur mehr wenig zu entdecken gibt. Teils liest sich die Geschichte sogar fast wie ein Kriminal- oder Abenteuerroman, während Magie und Übersinnliches oft nur zweitrangig ist.
Für die Alliierten war die Unterzeichnung der Militärischen Kapitulation am 7. Mai 1945 eine wesentliche Funktion der geschäftsführenden Reichsregierung, wobei die Kapitulationsurkunden dann durch den Generaloberst Jodl und Generalfeldmarschall Keitel jeweils handelnd in Vollmacht für und im Namen des Oberkommandos der Wehrmacht unterzeichnet wurden. Bearbeiten | Denk-Mal Archiv
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