Ich muss mich auf einen Weg mit dem Partner einlassen, sonst erfahre ich Liebe nie. Aber wenn ich mich darauf einlasse, dann kann ich sehr wohl Spuren entdecken, die mir sagen, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Genauso ist es mit dem Glauben: Vertraut den neuen Wegen heit: lass dich in auf den Weg mit Gott. Du musst nicht den Megaglauben mitbringen, sondern einfach mal losgehen. Und sei es anfangs nur mit vorsichtig tastenden Schritten, wie auf einem unbekannten Steg. Dann wirst Du schon erkennen, dass Du auf einem richtig guten Weg bist. 2. Vertraut den neuen Wegen
Was sind das denn nun fr neue Wege, die Gott hier geht. Waldbreitbacher Franziskanerinnen: Predigt zum Gründonnerstag. Die neuen Wege, die Gott hier geht, fhren ihn direkt an unsre Seite. Andere Gtter wollen uns nur von unserer Schokoladenseite haben. Schnheit, Erfolg, Ansehen, Reichtum all das ist bei denen gut und gttlich. Alles andere wird tunlichst ausgeklammert. Da soll jeder einzelne mal sehen, wie er damit klar kommt. Und nicht den groen Gott damit belmmern. Der hat schlielich wichtigeres zu tun.
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Predigt Palmsonntag Lesejahr B 10
Amen
Einführung Gründonnerstag:
im Mittelpunkt der Feier vom letzten Abendmahl steht das Symbol des Brotes, das der Herr mit seinen Jüngern teilt. Es gibt im Deutschen das Wort "Kumpan" (Kumpel). Damit bezeichnen wir einen Menschen, der mir im Alltag verbunden ist, der die gleichen Erfahrungen macht, die gleiche schwere Arbeit zu leisten hat, der mit mir so vieles teilt, was der Tag bringt. Das Wort kommt aus dem Lateinischen (conpanis) und bedeutet also ein Mensch, der mit mir durch das tägliche Brot verbunden ist oder, um es noch wesentlicher zu sagen: Er ist Mit-Brot, er ist mir Brot, ich bin ihm Brot. Wortgottesdienste.de. Wir sind einander "Kumpane", Menschen, die einander Brot sind, die einander in Glaube, Hoffnung und Liebe nötig haben wie das tägliche Brot. Wir sind das füreinander, weil Jesus Christus unser "Kumpan" ist, der mit uns unser Leben teilt, der uns sein Leben mitteilt - im Brot. Grüßen wir den Herrn, unseren "Kumpan" mitten unter uns - damit er mit uns sein Brot teilen kann.
Predigt Palmsonntag Lesejahr B 5
Ich gehöre dazu. Hier werde ich gehalten durch die Gemeinschaft um den Altar. Hier wird nicht eingeteilt in schwarze Schafe und in vermeintlich Makellose. " Einige Wünsche für den Weiterweg von St. Anton hinterließen einen tiefgreifenden Eindruck und wird die Gemeinde noch lange beschäftigen. Einer davon: Ich wünsche Ihnen, dass hier Kirche in ihrer Vielfalt erlebbar wird. Dass sich Gemeinschaft nicht allein über die Kirchenmitgliedschaft definiert, sondern eher über die Erfahrung von Zugehörigkeit. Die lesenswerte Ansprache, aber auch alle anderen wertvollen Texte des Gottesdienstes finden sie zum Nachlesen hier. Ebenso eine Aufzeichnung des Gottesdienstes. Gottesdienst St. Predigt palmsonntag lesejahr b 5. Anton 08. 2022 from Mighty Eye Cine & TV Productions on Vimeo.
Predigt Palmsonntag Lesejahr B.R
Nicht alle Stationen sind biblisch belegt. Dass Jesus dreimal unter dem Kreuz hinfällt, dass er seiner Mutter am Weg begegnet, dass ihm Veronika ein Schweißtuch reicht – diese fünf Begebenheiten stammen aus der gläubigen Betrachtung der Passion Christi durch die Jahrhunderte hindurch. Die achte Station zeigt, wie Jesus sich den klagenden und weinenden Frauen Jerusalems am Weg zuwendet. Nur Lukas erzählt in seiner Leidensgeschichte davon. Weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder! Dieser Satz berührt mich sehr, er trifft. Haben wir nicht allen Grund, über die Abgründe unseres Herzens zu weinen? Jesus will kein Mitleid, sagt Anselm Grün in seiner Betrachtung zum Lukasevangelium*, er will, dass wir seine Botschaft ernst nehmen. Seht, ich schaffe etwas Neues (Jesaja 43, 19), das erschloss uns die Predigt vom letzten Sonntag. Pater Guido Kreppold – Lesejahr C. Und es ist doch der tiefste Sinn der Menschwerdung Gottes, dass Neues in der Welt entstehe, dass wir neue Menschen werden. Jesus nennt es das Reich Gottes.
Predigt Palmsonntag Lesejahr B.E
Vor ihm darf ich meine Angst vor dem nchsten Zeugnis genauso zeigen wie die Trauer ber meine gescheiterte Ehe. Ich kann ihm die Sorge vor der anstehenden rztlichen Diagnose genauso hinlegen wie den Liebeskummer, der mich gerade umtreibt. Nichts ist zu unwichtig und nichts ist zu peinlich fr ihn. Ich muss es nicht ausklammern und verstecken. Im Gegenteil. Unser Gott will, dass ich es ihm zeige, will Anteil nehmen daran. Denn all das gehrt zu mir und meiner Gottesbeziehung genauso dazu, wie Freude und Erfolg und all die schnen Seiten. Die neuen Wege, die Gott mit uns geht sie umfassen unser ganzes Leben. 3. Vertraut den neuen Wegen
Wenn wir das in der Passionszeit hren, dann hat das freilich auch eine schmerzliche Komponente. Und das ist vielleicht die rgerlichste, der wir am liebsten ausweichen, sie verdrngen wrden. Denn wir mssen akzeptieren, dass Gott diesen Weg ins Leiden, in Folter,
Verurteilung und Tod, diesen Weg ans Kreuz FR UNS, um unseretwegen geht. Mehr als 40 mal steht in den neutestamentlichen Briefen dieses fr euch bzw. Predigt palmsonntag lesejahr b.e. fr uns im Zusammenhang mit dem Weg, den Jesus geht.
Palmsonntag 25. 3. 2018-2
Der Einzug Jesu in Jerusalem: Mk 11, 1-10
1 Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage und Betanien am Ölberg, schickte er zwei seiner Jünger voraus. 2 Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; gleich wenn ihr hineinkommt, werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet ihn los, und bringt ihn her! 3 Und wenn jemand zu euch sagt: Was tut ihr da?, dann antwortet: Der Herr braucht ihn; er lässt ihn bald wieder zurückbringen. Predigt palmsonntag lesejahr b.o. 4 Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße einen jungen Esel angebunden und sie banden ihn los. 5 Einige, die dabeistanden, sagten zu ihnen: Wie kommt ihr dazu, den Esel loszubinden? 6 Sie gaben ihnen zur Antwort, was Jesus gesagt hatte, und man ließ sie gewähren. 7 Sie brachten den jungen Esel zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf. 8 Und viele breiteten ihre Kleider auf der Straße aus; andere rissen auf den Feldern Zweige (von den Büschen) ab und streuten sie auf den Weg.