Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können. seit fast zwei Jahrzehnten begleiten wir, der Bestattungsdienst in Schwaben, als Familienunternehmen Trauernde in Augsburg und in der umliegenden Region. An 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, sind wir für Sie da, kümmern uns persönlich und engagiert um Ihre Anliegen. Dabei unterstützen wir Sie umfassend und zuverlässig in allen Dingen, die es zu bedenken, zu beratschlagen, zu gestalten und zu erledigen gilt: vom ersten persönlichen Beratungsgespräch über die Bestattung und die Trauerfeier bis hin zur Grabgestaltung und -pflege. Dieses Komplettangebot ist hier in der Region "Augsburg und Umgebung" eine Besonderheit. Auf diesen Seiten erfahren Sie das Wichtigste über uns, Sie können sich ein Bild über unsere Grundsätze und Leitgedanken machen. Sie erhalten einen Überblick über unsere Leistungen und darüber hinaus hilfreiche Informationen rund um die Themen Trauer und Tod. Gerne begrüßen wir Sie bei uns zu einem persönlichen Gespräch.
Die Erinnerung Ist Das Einzige Paradies Aus De Biens Neufs
2010 | 20:54
Die Erinnerung...........
einmal, als ich klein war
ich konnte mehr träumen,
ich konnte mehr glauben,
dass die Welt nur besser werden konnte
Ich konnte mehr frei sein
Ich konnte mich mehr verstellen,
dass dieses Leben mir nur gute Zeitn zeigen konnte......
als ich klein war
Lg, SK:-)
3. 679
Roswitha Bute
aus Soltau
| 21. 2010 | 19:27
Schön, daß unser Langzeitgedächtnis oft so gut funktioniert. Die Nacht wechselt sich immer ab mit dem Tag und alle wunderbaren Erinnerungen sind Licht. Auf zum nächsten Paradies.... damit wir dies auch irgendwann wieder erinnern. | 21. 2010 | 21:10
Liebe Kity,
Naivität ist eine wunderschöne Gnade. Manchmal wünsche ich mir, wie ein Kind zu denken, ohne den Ballast der Erfahrungen, spontan und ehrlich zu sein, eben wie ein Kind. Du hast Dir, liebe Kity, davon sehr viel bewahrt! | 21. 2010 | 21:13
Liebe Roswitha,
poetisch und sehr gefühlvoll formuliert. "Erinnerungen sind Licht"- einfach toll! | 21. 2010 | 22:21
Vielen Dank für Dein Kompliment! | 23.
Die Erinnerung Ist Das Einzige Paradies Aus Dem Hotel
Michelangelo
Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist. Platon
Jeder kommende Frühling, der die Sprösslinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs. Friedrich Schiller
Ist das Sterben ein Unglück, so müsste es auch ein Unglück sein, vorher nicht da zu sein. Seneca
Nun ist es Zeit wegzugehen: für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem Besseren entgegengeht, ist jedem verborgen Sokrates
Die Erinnerung Ist Das Einzige Paradies Aus Dem
Friedrich Schiller
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes. Marie von Ebner-Eschenbach
Der Tod ist nichts Schreckliches. Nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar. Epiktet
Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. Jean de La Fontaine
Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist. Gustave Flaubert
Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Auge, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer. Khalil Gibran
Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst? Friedrich Hebbel
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat. Immanuel Kant
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein. Ottokar Kernstock
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich leb' in euch und geh' durch eure Träume.
Der Fisch errötet, überholt den Schwarm
und stürzt durch Grotten ins Korallenbett. Zur Silbersandmusik tanzt scheu der Skorpion. Der Käfer riecht die Herrlichtste von weit;
hätt ich nur einen Sinn, ich fühlte auch,
daß Flügel unter ihrem Panzer schimmern,
und nähm den Weg zum fernen Erdbeestrauch!... (Ingeborg Bachmann)
12. 501
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aus Donauwörth
| 20. 2010 | 10:58
"Wenn Du an mich denkst,
erinnere Dich an die Stunde,
in welcher Du mich am liebsten hattest" (R. M. Rilke)
Das ist ja ein wundervoller Satz! Da überlegt man, wann man jemanden am liebsten hatte! Nehme ich mal mein Kind (als Beispiel) Also da war es nun, das kleine Bündel. Hatte ich es bei der Geburt am liebsten? Oder war es, als sie mich zahnlos anlächelte und sabbernd Mama nuschelte? War es, als sie krank wurde oder als sie wieder genas? War es, als sie sich von mir löste, den Schulranzen auf dem Rücken... Mir fallen so viele Stunden ein! Keine war die liebste und doch gleichzeitig JEDE davon! Bewahren wir unsere Erinnerungen!