Die Pflanze stammt aus Südafrika, kommt aber auch auf den Azoren vor, wo sie pralle Sonne kennt und liebt. Je mehr Sonne die Strelitzie abkriegt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine ihrer wunderschön bunten, Papageienförmigen Blüten ausbildet. Je wärmer und sonniger es ist, desto mehr sollte die Strelitzie gegossen werden – Staunässe ist aber unbedingt zu vermeiden. Ähnlich eindrucksvolle Blüten wie die Baumstrelitzie hat auch die winterharte Banane, die ihr das ganze Jahr auf dem Balkon stehen lassen könnt. Oleander als zimmerpflanze en. 10. Bogenhanf (Sansevierie)
Auch der unkomplizierte Bogenhanf ist eine Zimmerpflanze, die im Sommer auf den Balkon wandern kann – ab 15 Grad fühlt sie sich wohl. Im Freien sorgt die Wüstenpflanze, die ursprünglich aus Afrika stammt und zu den Sukkulenten zählt, für exotisches Flair und hält pralle Sonne ohne Probleme aus. Er mag es lieber zu trocken als zu feucht und keine Zugluft – typisch für eine Wüstenpflanze. Auch weitere Sukkulenten wie die Aloe Vera oder der gerade Bogenhanf machen sich gut auf dem Südbalkon.
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Die meisten Menschen verbinden die Symptome mit Frühjahrsmüdigkeit. Die Wahrheit ist jedoch, dass Narzissen nicht nur ihren Duft, sondern auch tatsächlich Giftstoffe an die Luft abgeben. Die gesamte Pflanze enthält giftige Substanzen, welche am stärksten in der Blumenzwiebel konzentriert sind. Diese werden bei der Gartenernte oft mit der gewöhnlichen Küchenzwiebel verwechselt. Pflanzenstecker und getrennte Blumen- und Gemüsebeete sind hier also besonders wichtig. Doch die Giftkonzentration in den Blumen, Blättern und Saft sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Hautkontakt mit dem Pflanzensaft kann schnell zu Juckreiz und Rötungen führen. Oleander als zimmerpflanze de. Katzen, die gerne aus der Blumenvase trinken, werden sich schnell damit vergiften. Knabbern sie zudem noch an dem Laub und Blüten, so könnte ihre Neugier wahrhaft zum Tode führen. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schweißausbrüche und Speichelfluss sind bei den Tieren, aber auch bei Menschen die ersten Anzeichen einer Vergiftung. Europäische Eibe (Taxus baccata)
Robust, pflegeleicht, vielseitig einsetzbar, schnell- und dichtwachsend – die meisten Gärtner beschreiben die Gemeine Eibe mit diesen Worten.
Er wird oft in Gärten und Parks oder in großen Behältern gepflanzt, die bei sinkenden Temperaturen ins Haus gebracht werden können. Trotz seiner Beliebtheit als Zierpflanze ist allerdings nur wenigen Hobbygärtnern bewusst, wie gefährlich der Oleander sein kann. Alle Pflanzenteile enthalten nämlich lebensgefährliche Herzglykoside. Die Giftstoffe reichern sich besonders in den Blättern an und verbleiben dort, selbst wenn die Blätter austrocknen oder zerfallen. Wenn sie verbrannt werden, setzt der Rauch auch Giftstoffe in die Luft frei. Schon kleine Mengen können tödlich sein – 100 g reichen aus, um ein ausgewachsenes Pferd zu töten, ganz zu schweigen von einer Katze oder einem Hund. Viele der schönsten Zierpflanzen stellen leider eine Lebensgefahr dar
Längerer Kontakt mit dem in den Ästen und Stängeln des Oleanders enthaltenen Saft führt zu Hautdermatitis, Juckreiz und Rötungen, weshalb es wichtig ist, bei der Arbeit mit Oleander immer Schutzkleidung zu tragen. Oleander als zimmerpflanze movie. Auch Katzen dürfen sich deshalb daran nicht reiben.