Erinnerungen an die Zukunft (Untertitel Ungelöste Rätsel der Vergangenheit) ist das erste Sachbuch des Schweizer Autors Erich von Däniken. Es wurde im Jahr 1968 im Econ Verlag veröffentlicht, wurde insbesondere im deutschsprachigen Raum ein großer Verkaufserfolg und rückte die zum Bereich der Präastronautik zählenden Thesen von Dänikens ins Interesse der breiten Öffentlichkeit. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach eigenen Angaben des Autors wurden für die Recherchen zu Erinnerungen an die Zukunft in den Jahren 1966 und 1967 Reisen in einer Gesamtstrecke von mehr als 100. 000 km unternommen. Von Däniken will diese Reisen außerhalb des Saisonbetriebes seines Hotels in Davos unternommen haben. Das Manuskript zu Erinnerungen an die Zukunft wurde im Sommer 1967 beim Econ-Verlag eingereicht, von den Lektoren des Verlages jedoch für ungenügend befunden. Der Verleger Erwin Barth von Wehrenalp wurde damit zitiert, das Manuskript sei "das Produkt eines emotionalen Nichtschriftstellers" gewesen.
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Hierzu wird die Begegnung mit den primitiven Einwohnern eines fremden Planeten geschildert, wobei insbesondere die Möglichkeiten zur Einbindung der "Wilden" in die Arbeit der Expedition und die Eindrücke der Technik auf die Ureinwohner betont werden. Von Däniken fasst anschließend die Nachwirkungen dieser Expedition dahingehend zusammen, dass sich die Ureinwohner die Expedition rückblickend als Besuch von Göttern verklären und hiervon Zeugnisse in Form von Höhlenmalereien und Felszeichnungen ablegen, deren unzulängliche Mittel aber den Tatsachen nicht gerecht werden. Kapitel: Es werden verschiedene Besonderheiten aus der Menschheitsgeschichte angeführt. Dies sind unter anderem die Karte des Piri Reis, die Nazca-Linien, die Ruinenstätte Tiwanaku und die Eiserne Säule in Delhi. Das Unverständnis von Archäologie und Geschichtswissenschaft gegenüber derartigen Objekten wird thematisiert. Kapitel: Schilderungen von Objekten und Ereignissen aus der Bibel werden als technische Errungenschaften und Ereignisse interpretiert.
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Leia blieb auch nicht untätig und versuchte alles über Hans Schlägerei in Erfahrung zu bringen. Sie ließ die Angelegenheit bald auf sich beruhen, da man glaubte, die beiden Angreifer hätten sich von Han bespitzelt gefühlt und wären wegen anderer Probleme ausgerastet. Anakin hatte sich ebenfalls vollständig erholt und Winter kümmerte sich wie immer rührend um die Kinder. Doch Leia brauchte Entspannung. Sie wollte ihre Familie einmal für sich alleine haben. Sie hatten vor, für ein paar Tage "Urlaub" zu machen, wenn das überhaupt möglich war. Da Leia seit der Zeit von Hoth, vor elf Jahren, nicht mehr auf einem Eisplaneten war, und sie ohnehin gerne wieder einmal dem Erlebnis Skilauf frönen wollte, beschlossen sie nach Altámira zu reisen. Das war ein kleinerer Planet im Outer Rim, besiedelt von den Pêche, einer, wie man ihr zugesichert hatte, gastfreundlichen und friedlichen Rasse. Viel Handel trieben die Kernwelten mit Altámira nicht, und so war diese Welt fast niemandem so richtig ein Begriff.
Angeführte Beispiele sind hier die Bundeslade, die als Gegensprechanlage zu Jahwe verstanden wird, der als nuklearer Angriff gedeutete Untergang von Sodom und Gomorrha, das Buch Ezechiel und die Geburt Noahs in der Familie des Lamech, die als genetischer Eingriff einer höheren Macht dargestellt wird. Kapitel: Dieses Kapitel thematisiert das Gilgamesch-Epos. Insbesondere werden die Rolle der göttlichen Abstammung des Gilgamesch und die Ähnlichkeiten zwischen der Sintflut im Epos und jener in der Bibel hervorgehoben. Kapitel: Dieses Kapitel behandelt verschiedene Themen. Zum Einen sind dies Kalender mit ihren Bezügen zu den Zyklen der Himmelsmechanik, zum Anderen werden einige Schilderungen aus dem Mahabharata aufgenommen, die vornehmlich Vimanas betreffen. Zum Ende des Kapitels werden Möglichkeiten erörtert, das errungene Wissen einer Zivilisation über ihren Untergang hinaus zu bewahren. Kapitel: Es werden verschiedene Bauten des Altertums thematisiert, und zwar die Terrasse von Baalbek und die Pyramiden von Gizeh.