Das Phantom der Oper kommt nach München. © Christian Schmidt Ein wahrer Klassiker unter den Musicals kommt nach München: "Das Phantom der Oper" wird unter der Leitung von Arndt Gerber in der kleinen Olympiahalle aufgeführt und Hallo bringt Sie hin. Paris im 19. Jahrhundert. In den finsteren Katakomben der altertümlichen Oper haust das Phantom, das sein grausam entstelltes Antlitz hinter einer Maske verbirgt und weder vor Erpressung noch Gewalt zurückschreckt. Einzig und allein der jungen Sängerin Christine gelingt es, das zerrissene Herz des Entstellten zu erweichen. Es entsteht eine sehnsuchtsvolle Liebe. Besessen von ihrem Talent erteilt er ihr Gesangsunterricht und fördert damit ihre Karriere mit allen Mitteln. Am Montag, 17. Januar 2022 ist Arndt Gerbers Musical "Das Phantom der Oper" ab 20 Uhr in der kleinen Olympiahalle, Spiridon-Louis-Ring 21, zu sehen. Wir verlosen dreimal zwei Karten. Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für Ihr Interesse! Besuchen Sie unsere Seite gerne wieder.
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Natalie Horler, Sängerin der Elektro-Formation Cascada ("Evacuate the Dancefloor"), dürften die Klänge Lust auf ihr Comeback gegeben haben. Die 34-Jährige, die Deutschland vor zwei Jahren beim Eurovision Song Contest vertrat (Platz 21), freute sich nach der Geburt ihres Töchterchens auf den Weg zurück ins Rampenlicht. 140 Millionen Zuschauer haben das Musical bisher weltweit gesehen – in der Neuen Mitte soll das Phantom der Oper nun bis August 2016 weiter wachsen.
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Schicksalsträchtig reicht das Werk von "Avalon" über "Heaven's Gate", bis es schlussendlich in der "Infinity" landet. Klein zu stapeln kennen SARIS nicht. Zwischendurch wird die "Time Machine" besungen und hat ein paar Referenzen an BEGGARS OPERA in petto. Doch überbetonen sollte man den progressiven Anteil nicht. Die Musik ist hochmelodisch, symphonisch und nicht abgeneigt, dem Kitsch Tribut zu zollen. Ohne Schmerzgrenzen zu überschreiten. Die Symphonik ist halt näher bei RONDO VENEZIANO als bei Schostakowitsch und Mariss Jansons. Den Gesang teilen sich Henrik Wager und Anja Günther, mit quantitativem Übergewicht der männlichen Stimme, verstärkt um einen himmelhochjauchzenden Chor. Auch hier wird nicht gekleckert; die soliden und lebhaften Darbietungen sorgen für Dramatik und ein gehöriges Maß an Pathos. Das Phantom der Oper wird blass hinter seiner Maske, wenn auf tragischen Flügeln Richtung Traumland gerauscht wird. "Lost In My Life, lost in my dreams, out in the rain", mit SARIS lässt es sich in den Fluten aus Wasser und Tränen aushalten.
Startseite Region Hochtaunus Erstellt: 08. 04. 2022 Aktualisiert: 08. 2022, 20:02 Uhr Kommentare Teilen Bei so vielen Darbietern füllt sich der Altarraum der katholischen Kirche zum Konzert der Christian-Wirth-Schule. © Red Usingen. Lange war die katholische Kirche nicht mehr so voll wie am Mittwochabend. Schulter an Schulter saßen die Kirchenbesucher nebeneinander, allerdings ein jeder mit Maske. Und auch im genauso üppig belagerten Altarraum gab es niemanden, der sich ohne Maske zeigte. Der Grund: Die Christian-Wirth-Schule hatte endlich wieder zum Konzert geladen. Und das auch noch im Zusammenhang mit dem 100-jährigen Bestehen der Schule. Also legten sich die Vortragenden mächtig ins Zeug und begeisterten ihre Zuhörer mit sieben hochwertigen Programmpunkten. Gefühle sorgen für Begeisterung Der große Chor, das Streichorchester, die Blechbläser mit Pauken, das Gitarrenensemble und die Jazz-AG sorgten musikalisch für so manchen tief gehenden Moment. »Sieh mal, ich habe Gänsehaut«, flüsterte eine Zuhörerin ihrer Nachbarin zu und zeigte ihren Unterarm.