55%
Rezension zum König Ludwig Hell
Sattes gelb, dazu eine cremige, hellbeige Haube. Leicht säuerlicher Einstieg, etwas grüne Frucht Richtung Birne. Dazu brotige Noten, die aber dem Bier etwas die Frische nehmen. Trotzdem ansprechender Einstieg. Dann wird es mir vor allem langweilig-getreidig, leicht süßlich. Erinnert an Biskuit und Tortenboden. Zum Ende hin wird es leicht malzig-herb. Die doch recht spürbare Kohlensäure kratzt. Nichts Besonderes, trinkbar, mitten in der Reihe der Durchschnittsbiere. 73%
Sehr ordentlich
von ppjjll
Ein ordentliches Helles von dem man mehrere durchzischen kann, süffig und mild aber ohne große Highlights, je 7 Punkte. 75%
Ist das Glas schon wieder leer? von Bierflasche
Ein typisches Helles, wovon man durchaus mehr als 2 konsumieren kann, ohne dass einem der Geschmack aus dem Hals hängt. Auch wenn es bessere gibt, hat dieses Bier durchaus seinen eigenen Charakter und ist besonders im Abgang polarisierend. Das Guschtl Hell und das aus Bayreuth bleiben dennoch meine Favoriten
60%
Okay.
König Ludwig Bier Warsteiner Book
Premium Verum, ein Bier im Pilsener- Stil, ist Warsteiners Flaggschiff und wird in über 60 Länder exportiert. Der Alkoholgehalt beträgt 4, 8%. Premium Dunkel ist Warsteiners zweitbeliebtestes Bier. Dunkel ist ein traditionelles dunkles Bier mit einem Alkoholgehalt von 4, 8%. Warsteiners einziges alkoholfreies Bier, das genau wie das Premium Verum gebraut und dann mit dem Alkohol extrahiert wurde. Das Bier enthält 80 Kalorien pro 12 Unzen. Flasche. König Ludwig Weissbier - Königlich Bayerischer Hefeweizen
Royal Bavarian ist ein goldenes Bier im Hefeweizen- Stil. Es wird mit natürlicher Hefe und bayerischen Zutaten gebraut und hat einen Alkoholgehalt von 5, 5%. Internationale Aktivitäten
Warsteiner exportiert seine Biere seit den 1980er Jahren international. Darüber hinaus gründete und erwarb Warsteiner Anteile an anderen internationalen Brauereien wie der Isenbeck-Brauerei in Argentinien und den Brauereien in Afrika. Warsteiner in den USA ist auch für Homebrewer freundlich, da es sich bei den Flaschen um Abhebungen handelt und die Etiketten nach einem kurzen Einweichen problemlos entfernt werden können, sodass die Flaschen wiederverwendbar sind.
König Ludwig Bier Warsteiner Usa
Mehr nicht. von Tanner Kaya
Ein recht mildes, bekömmliches Helles. Optik und Geschmack ordentlich, aber wirklich nichts Besonders. Vor allem der Abgang ist irgendwie nicht rund. 42%
von Wursti
Das König Ludwig Hell präsentiert sich mit viel Glanz aber auch recht traditionell in einer NRW-Flasche. Im Glas (0, 2l Tulpe) sieht es Hellgelb und filtriert aus und kann eine kurz haltbare und feine Blume aufbauen. Das Helle gab es im Rahmen einer Blindverkostung der großen Münchner Hellen. In der Nase finde ich eine gewisse leichte Malzwürze sonst herzlich wenig. Dieser Eindruck bestätigt sich im Antrunk, wird aber im Anschluss durch eine recht vordergründige metallische Alkoholnote abgelöst, die auch nicht vergehen will. Der Abgang ist kurz und unspektakulär. Wäre die metallische Note nicht, wäre es zwar auch nicht herausragend, aber ein durchaus süffiges Helles. 61%
Süffig und unauffällig - passend je nach Situation
von MichaelF
Nach den eher intensiveren Bieren der letzten Zeit steht mit dem König Ludwig Hell ein helles, deutsches Bier mit 5, 1% vor mir.
Absender auf dem Etikett ist die Schlossbrauerei Kaltenberg (seit 1871) aus Fürstenfeldbruck. Elemente der original Marke (links und Mitte) wurden in das neue Markendesign integriert. (Fotos: Screenshot GN/Warsteiner Gruppe)
Die Warsteiner-Produktdesigner haben bei der Neugestaltung des Labels offenbar die vektorisierte Mustervorlage ihres Warsteiner Etiketts genommen, um analog zum äußeren und inneren Ring ihres angestammten Markenzeichens dem Newcomer Oberbräu zum klischeehaften Auftritt zu verhelfen. Zu sehen ist auf dem Halsetikett die Kapelle des original Holzkirchner Oberbräu-Logos, auf dem Bauchetikett findet sich das bayerische Pärchen in typischer Tracht vom Etikett des original Holzkirchner Hell – bayrische Folklore scheint in dem Segment ein Muss. Hinzu kommen hellblaue und weiße Rauten. Mehr Bayern geht kaum. Damit könnten sich die westfälischen Traditionsbrauer, die bislang mit ihrer König-Ludwig-Dependance in Bayern nicht so stark am Sorten-Wachstum partizipieren konnten wie andere, alsbald in das pulsierende Segment von Hell-Bieren einreihen.