Gewerkschaft: LH Erwin Pröll habe "Vogel Strauß" gespielt. Niederösterreichs Gemeindebedienstete drohen wegen der für heuer von der Politik verfügten Nulllohnrunde mit Streik: Ein Beschluss zu dieser Maßnahme wurde bereits gefasst. "Unsere Geduld mit der niederösterreichischen Landespolitik ist zu Ende. Wir sind es unseren Mitgliedern schuldig, ihre Rechte zu vertreten", sagte Erika Edelbacher, Vorsitzende der zuständigen Landesgruppe der GdG-KMSfB (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe), in einer Aussendung am Montag. Sollten faire Gehaltsverhandlungen für Gemeindebedienstete in NÖ nicht unverzüglich beginnen, seien gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen "unausweichlich": Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) habe lange genug "Vogel Strauß" gespielt, so Edelbacher. NÖ: Gemeindebedienstete drohen mit Streik. "Wer hart arbeitenden Menschen Reallohnverluste verordnen will und 3. 000 Demonstranten einfach zu ignorieren versucht, wird scheitern", betonte die Vorsitzende. Vergangene Woche hatte der Bundesvorstand des ÖGB einstimmig die Streikfreigabe erteilt, mit Unterstützung aller Gewerkschafter, Länder und Fraktionen.
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Wir geben bei Bedarf gerne vertrauliche persönliche Hilfestellung auf kollegialer Basis. Wir organisieren gemeindeübergreifende Schulungen zu Themen, die von den normalen Schulungsanbietern nicht oder nicht in der wünschenswerten Form angeboten werden. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö de. Wir organisieren Amtsleitertagungen in den Bezirken und Landestagungen mit Fachvorträgen
Wir bringen unsere Expertise bei Gesetzesänderungsverfahren ein und geben Stellungnahmen in Begutachtungsverfahren ab. Wir präsentieren unsere Anliegen den Gemeindevertretungsorganisationen und den verantwortlichen Stellen des Landes NÖ und versuchen, deren Unterstützung zu erreichen
Leitende Gemeindebedienstete, die sich dabei mit einbringen wollen, sind gerne willkommen! Der Obmann des FLGÖ NÖ:
Dr. Martin Mittermayr, t
Der FLGÖ NÖ beteiligt sich an den Überlegungen zur
Überarbeitung des NÖ Gemeindedienstrechts. Seit Ende 2017 laufen zwischen Land NÖ, NÖ
Gemeindebund, Städtebund NÖ und Gewerkschaft YOUNION Gespräche in Richtung
Überarbeitung des Nö Gemeindedienstrechts. Dankenswerterweise wurde Ende 2019 nun auch der FLGÖ
NÖ eingebunden - immerhin sind leitende Gemeindebedienstete diejenigen
Personen, die das Gemeindedienstrecht "an vorderster Front" zu
vollziehen haben. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö van. Die Kernforderungen des FLGÖ NÖ sind: - Dienstrecht darf keine
Geheimwissenschaft sein und muss für jeden einfachen Gemeindebediensteten sowie
für alle Anwender in den Gemeinden verständlich sein (dzt. Nebeneinander von
mehreren Gesetzen, Querverweise untereinander, viele Anhänge im GVBG, Aufbau
und Sprache veraltet..... ) – d. h. übersichtliche Neukodifizierung unter
Einbeziehung aller für den Gemeindedienst relevanten NÖ Regelungen statt nur
punktueller Änderungen! - Sicherung der Konkurrenzfähigkeit
des Arbeitgebers Gemeinde am Arbeitsmarkt - Flexibilität bei der Einstufung,
Gehalt & Gehaltskurve marktüblich; Wegfall der Notwendigkeit in Gemeinden
mit Sonderdienstverträgen, fragwürdigen Nebengebührenordnungen und fragwürdigen
Zulagen operieren zu müssen!