Ein alter Mann mit einer Stahlbrille und sehr staubigen Kleidern saß am Straßenrand. Über den Fluß führte eine Pontonbrücke, und Karren und Lastautos und Männer, Frauen und Kinder überquerten sie. Die Maultier-Karren schwankten die steile Uferböschung hinter der Brücke hinauf, und Soldaten halfen und stemmten sich gegen die Speichen der Räder. Die Lastautos arbeiteten schwer, um aus alledem herauszukommen, und die Bauern stapften in dem knöcheltiefen Staub einher. Aber der alte Mann saß da, ohne sich zu bewegen. Er war zu müde, um noch weiterzugehen. Ich hatte den Auftrag, über die Brücke zu gehen, den Brückenkopf auf der anderen Seite auszukundschaften und ausfindig zu machen, bis zu welchem Punkt der Feind vorgedrungen war. Ich tat das und kehrte über die Brücke zurück. Jetzt waren dort nicht mehr so viele Karren und nur noch wenige Leute zu Fuß, aber der alte Mann war immer noch da. Wo kommen Sie her? ", fragte ich ihn. Aus San Carlos", sagte er und lächelte. Es war sein Heimatort, und darum machte es ihm Freude, ihn zu erwähnen, und er lächelte.
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Aber der alte Mann saß da, ohne sich zu bewegen. Er war zu müde, um noch weiterzugehen. Ich hatte den Auftrag, über die Brücke zu gehen, den Brückenkopf auf der anderen Seite auszukundschaften und ausfindig zu machen, bis zu welchem Punkt der Feind vorgedrungen war. Ich tat das und kehrte über die Brücke zurück. Jetzt waren dort nicht mehr so viele Karren und nur noch wenige Leute zu Fuß, aber der alte Mann war immer noch da. Wo kommen Sie her? ", fragte ich ihn. Aus San Carlos", sagte er und lächelte. Es war sein Heimatort, und darum machte es ihm Freude, ihn zu erwähnen, und er lächelte. Ich habe die Tiere gehütet", erklärte er. So", sagte ich und verstand nicht ganz. Ja", sagte er, "wissen Sie, ich blieb, um die Tiere zu hüten. Ich war der letzte, der die Stadt San Carlos verlassen hat. " Er sah weder wie ein Schäfer noch wie ein Rinderhirt aus, und ich musterte seine staubigen, schwarzen Sachen und sein graues, staubiges Gesicht und seine Stahlbrille und sagte: "Was für Tiere waren es denn? "
Das und die Tatsache, daß Katzen für sich selbst sorgen können, war alles an Glück, was der alte Mann je haben würde.
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Der Soldat ermutigt jedoch den Herrn, trotzdem weiterzugehen und beruhigt ihn auch, indem er ihm versichert, dass seine Tiere bestimmt alle gut versorgt seien. Der alte Mann erwidert, dass er schon 12 Kilometer gegangen sei und er sich nur kurz ausruhe. Der Ich-Erzähler ermutigt sein Gegenüber dennoch weiterzugehen, doch der Herr hört ihm nicht richtig zu. Schließlich stellt der Soldat fest, dass dem erschöpften Mann nicht mehr zu helfen ist und dass der Gedanke an seine bestimmt geretteten Tiere sein einziges Glück ist. Die Kurzgeschichte löst bei mir persönlich eine bedrückende Stimmung aus, da sie im Spanischen Bürgerkrieg spielt. Der Ich-Erzähler hätte meiner Meinung nach stärker mit Nachdruck dem alten Mann helfen sollen. ER hätte ihn zum Beispiel persönlich stützen und zu einem der Lastwägen bringen können. Somit hätte der erschöpfte Flüchtling nicht länger zu Fuß weitergehen müssen. Der müde Wanderer wirkt sehr traurig über seine Situation und scheint keinen Ausweg mehr zu sehen.
Mehrere hundert Jahre alt sind sieben Skelette, die auf dem Gelände einer Schule in Straubing gefunden worden sind. Bauarbeiter entdeckten am Dienstag menschliche Knochen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Archäologen hätten schließlich sieben Skelette ausgegraben und auf die Zeit zwischen dem 13. und dem 17. Jahrhundert datiert. Den Erkenntnissen nach befand sich auf dem Gelände einst ein Friedhof, auf dem auch Pestopfer bestattet wurden. Schon vor 120 Jahren seien bei der Gründung der Schule hunderte Skelette auf dem Gelände gefunden worden, sagte Günther Moosbauer, Leiter des Gäubodenmuseums in Straubing. Die Bergung der Knochen dauerte seinen Angaben zufolge am Mittwoch noch an. Die Skelette sollten in das Gäubodenmuseum gebracht werden.
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Aber die andern; was glauben Sie wohl von den andern? " Ach, wahrscheinlich werden sie heil durch alles durchkommen. " Glauben Sie das? " Warum nicht? ", sagte ich und beobachtete das jenseitige Ufer, wo jetzt keine Karren mehr waren. Aber was werden sie unter der Artillerie tun, wo man mich wegen der Artillerie fortgeschickt hat? " Haben Sie den Taubenkäfig unverschlossen gelassen? ", fragte ich. Ja. " Dann werden sie wegfliegen. " Ja, gewiß werden sie wegfliegen. Aber die andern; es ist besser, man denkt nicht an die andern", sagte er. Wenn Sie sich ausgeruht haben, sollten Sie gehen", drängte ich. Stehen Sie auf, und versuchen Sie jetzt einmal zu gehen. " Danke", sagte er und stand auf, schwankte hin und her und setzte sich dann rücklings in den Staub. Ich habe die Tiere gehütet", sagte er eintönig, aber nicht mehr zu mir. Ich habe doch nur Tiere gehütet. " Man konnte nichts mit ihm machen. Es war Ostersonntag, und die Faschisten rückten gegen den Ebro vor. Es war ein grauer, bedeckter Tag mit tiefhängenden Wolken, darum waren ihre Flugzeuge nicht am Himmel.
(Quelle:) ============================================= Ist doch inklusive Synthese oder irre ich mich? Ebenso ist dort die Intention des Autors mitinbegriffen. Wenn ich sie überarbeite, bzw. neuschreibe wird sie sehr anders aussehen. Ich fange damit jetzt an und würde dazu heute noch gerne euer Feedback hören. (Inhaltsangabe wird nacheditiert. ) #6
Summary writing (gefunden in:)
1. Kürze den Text so, dass in der summary noch alle wichtigen Fakten enthalten sind. Verzichte deswegen auf Beispiele, Wertungen und Interpretationen. 2. Lies den Text erstmal durch, damit du weißt, worum es geht (Hauptinhalt). Die Überschrift verrät meistens schon viel, vergiss sie also nicht. 3. Dann lies den Text noch einmal, um weitere Details zu verstehen. Damit du eine summary schreiben kannst, musst du den Text vollständig verstanden haben! 4. Mach dir anschließend Notizen (Stichwörter sind eine gute Hilfe). Du kannst auch im Text wichtige Wörter unterstreichen. 5. Bilde nun aus den Stichwörtern Sätze, die den wesentlichen Inhalt des Textes wiedergeben.