der titel "im westen nichts neues" bezieht sich auf den letzten satz des buches " im westen nichts neues" von erich-maria remarque. der satz lautet: er fiel im oktober 1948 an einem tage der so ruhig und still war an der ganzen front, dass der heeresbericht sich nur auf den satz beschränkte, im westen sei nichts neues zu melden. ich meine dieser satz wird auch in der filmfassung von 1930 am ende verlesen. Hallo
Der Titel bezieht sich auf die Westfront im 1. Weltkrieg. Da der 1 Weltkrieg ein absoluter Stellungskrieg war, bei dem es kaum deutliche Gebietsgewinne gab und auch sonst alles sehr eingefahren war, wie z. Stil und Sprache von Im Westen nichts Neues – Hausaufgabenweb. B. Artellerie-Beschuß und Sturm auf die gegnerischen Gräben ohne Sichtbaren Erfolg, gab es eben über einen Zeitraum von ca. 4 Jahren NICHTS NEUES. Erst als die Allierten Tanks (Panzer) einsetzten, kam Bewegung in die Front und Deutschland kapitulierte. Das war ein beliebter Begriff der damaligen Propaganda, um die Bevölkerung nicht über die Wahrheit aufklären zu müssen. Im Westen starben die Soldaten in Massen, und der Bevölkerung wurde durch Lügen weisgemacht, dass sie siegreich wären.
Im Westen Nichts Neues Interpretation
Keiner kann das Geschehene verdrängen, oder gar vergessen - erst recht nicht die Soldaten. Denn früher oder später wird jeder mit der Vergangenheit konfrontiert...
Im Westen Nichts Neues Interprétation De Vos Courbes
Es wurde 1979 von Delbert Mann erneut verfilmt, diesmal als Fernsehfilm mit Richard Thomas und Ernest Borgnine. Interpretation und Textanalyse der Situation im Trichter
In der Situation, die ich im Folgenden analysiere, befindet sich Paul in einem Trichter, er möchte sich dort vor dem Granatenfeuer in Sicherheit bringen. Im westen nichts neues interprétation de vos courbes. Er beabsichtigt, den feindlichen Soldaten sofort zu erstechen, sollte einer zu ihm in den Trichter springen. Er möchte damit den Angreifer sofort ruhig zu stellen, um selbst nicht aufzufallen. Tatsächlich fällt nach einiger Zeit ein Soldat auf ihn und da Paul bereits vorher die Entscheidung zu töten getroffen hatte, sticht er ohne weiteres Zögern mit dem Dolch zu. Er nimmt das Röcheln des sterbenden Soldaten als lautes Brüllen wahr, das ihn verraten könnte, weshalb er ihn erneut auf unterschiedliche Weisen verstummen lassen möchte, wozu er sich körperlich allerdings nicht mehr in der Lage fühlt, da ihn der eben vorherrschende Wahnsinn verlässt, der ihn zum Handeln verleitet hat, und ihn eine plötzliche Erschöpfung übermannt.
Die nächste Auffällige Textstelle ist in Zeile 55 – 58 vorzufinden: " Granaten, Gasschwaden und Tankflottillen – Zerstam.....
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