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Leere Fußgängerzonen: Stirbt die Münchner Innenstadt aus? Halb so viele Menschen wie sonst schlendern gerade durch die Münchner Fußgängerzone. Was die CSU dagegen tun will...
27. Mai 2021 - 07:56 Uhr
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Recht leer: Die Münchner Fußgängerzone. © imago/Ralph Peters
München - Vergangenes Wochenende gab es einen Rekord - zumindest für 2021: 70. 000 Menschen besuchten die Münchner Innenstadt - so viele wie das ganze Jahr nicht, sagt Wolfgang Fischer, der mit seinem Verband City Partner die Händler vertritt. Am vergangenen Samstag gab es keine Pflicht mehr, sich vor dem Einkaufen testen zu lassen. Die wochenlange Testpflicht hatte den Händlern gewaltig das Geschäft verdorben, sagt Fischer. "Die Umsätze gingen um 90 Prozent und mehr zurück. " Zu den schlimmsten Zeiten seien gerade mal 35. Leer fußgängerzone geschäfte. 000 Menschen gezählt worden. Alte Geschäfte gehen, neue kommen - die Fußgängerzone ist noch nicht komplett tot
Nun kommen die Kauflustigen, die Geschäftsleute, die Touristen langsam zurück.
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Bonn/Rhein-Erft-Kreis -
Vor drei Monaten waren die Anklagebänke im größten Bonner Gerichtssaal im Prozess gegen eine mutmaßliche Teppichhändlerbande fast leer: Allein drei Angeklagte – ein Vater (72) und seine beiden Söhne (33 und 36) – hatten Corona, das Familienoberhaupt brauchte Monate, um wieder auf die Beine zu kommen. Gestern erschienen die fünf Angeklagten, die aus dem Rhein-Erft-Kreis und Frankfurt anreisten, flankiert von neuen Verteidigern, zum Prozessstart. Dem Quintett wird banden- und gewerbsmäßiger Betrug in sieben Fällen vorgeworfen. Zwischen April 2018 und März 2020 sollen sie bundesweit vor allem Senioren mit verschiedenen miesen Tricks reingelegt haben. Penzberg: Sorge vor Leerstand - Bad Tölz-Wolfratshausen - SZ.de. Schaden von 230. 000 Euro durch Betrug
Die Masche war – laut Anklage – in Abwandlungen immer ähnlich: In fast allen Fällen hatten Bandenmitglieder, die sich als Teppichhändler vorstellten, den Opfern zunächst angeboten, ihre wertvolle Knüpfware zu reinigen. Als sie das Vertrauen erschlichen hatten, schlugen sie vor, ihre Teppiche in Kommission zu nehmen, um sie zu verkaufen oder bei einer Auktion zu versteigern.
"Wir kennen solche Situationen hier nicht. " Desinfektionsmittel kann die Apotheke derzeit nicht verkaufen. Das liegt nicht am mangelnden Desinfektionsmittel. "Das stellen wir selbst her", erklärt die Apothekerin, "aber wir bekommen die Fläschchen nicht, um es abzufüllen. Rhein-Erft-Kreis: Prozess gegen Teppichbande geht weiter | Kölnische Rundschau. " Wie es weitergeht mit dem Einzelhandel und in der Gastronomie bleibt abzuwarten. Die Sorgen der Inhaber sind jedoch äußerst verständlich.