Max Aicher Bischofswerda GmbH & Co. KG in 01877 Bischofswerda Freie KFZ-Werkstatt Drebnitzer Weg 4 01877 Bischofswerda 03594 781497 Motordiagnose - Achsvermessung incl. Einstellarbeiten - Reparaturen an Kupplungen und Getrieben - Winter-, Sommer-, Urlaubscheck - Klimaservice - Motorinstandsetzung Öffnungszeiten Max Aicher Bischofswerda GmbH & Co. KG Montag - Freitag 07:30 bis 17:00 Termine Bitte vereinbaren Sie einen Werkstattbesuch telefonisch unter: 03594 781497 Diesel Nachrüstung Welche Werkstatt baut ein? Das Bundesverkehrsministerium hat zum Jahreswechsel 2018/19 die technischen Vorgaben zur Hardware-Nachrüstung festgelegt. Die Hersteller von SCR-Katalysatoren müssen Ihre Systeme nun von Kraftfahrtbundesamt genehmigen lassen und gehen davon aus, 2019 die ersten Diesel-Fahrzeuge nachrüsten zu können. Informieren Sie sich rechtzeitig, ob Ihre Werkstatt plant SCR-Katalysatoren einzubauen. Sind Sie Werkstattinhaber? Dann nutzen Sie die Möglichkeit unter Eintrag bearbeiten und teilen uns bitte mit, ob Sie künftig Diesel-Fahrzeuge nachrüsten werden.
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Maxhütte Technologie
Maxhütte Technologie ist unser Spezialist für den Bereich Anlagenbau, Elektrotechnik und IT-Service. Das Berufsbildungszentrum in der Maxhütte ist weit über die Stadtgrenzen von Sulzbach-Rosenberg bekannt und wird auch von vielen Fremdfirmen genutzt. Max Aicher Bischofswerda
Max Aicher Bischofswerda ist ein Stahlbaubetrieb in Sachsen, der indivudell angefertige Spezialkonstruktionen herstellt und darüber hinaus in den Bereichen Müll-Logistik, Hochwasserschutz und Sauerstoffanlagen tätig ist.
Max Aicher Bischofswerda Gmbh Co Kg
Auch in diesem Jahr konnte die Max Aicher Bau GmbH & Co. KG mehrere Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit ehren:
10 Jahre: Christian Tasch und Heiko Lange
20 Jahre: Hans Jürgen Hiebl und Arben Möller
25 Jahre: Franz Sommeregger und Sokol Zhujani
40 Jahre: Martin Rudholzer
45 Jahre: Herbert Hofmann
50 Jahre: Hermann Butzhammer und Gerhard Stifter
EÜ Aukofen
Sperrpause vom 07. 11 - 11. 11
Mit dem 3. Dezember 2020 begannen die Bauarbeiten an der Eisenbahnüberführung bei Mintraching in der Nähe von Regensburg. Die 1968 gebaute Stahlträgerbrücke, über die seit Jahrzenten der Schienenverkehr auf der Strecke Passau – Obertraubling läuft, wurde nun durch eine Massivbaubrücke in der Bauart eines Vollrahmens ersetzt. Dafür wurde der 2500t schwere Ersatzneubau bahnrechts in Ortbetonbauweise hergestellt und in der Zeit vom 07. November bis 11. November 2021 in die Lage der Bestandsbrücke eingebaut. Den Auftrag bekam die Max Aicher Bau GmbH & Co. KG über die DB Netz AG, Region Süd.
Mit dem Neubau wurde die Brücke für eine mögliche zweigleisige Strecke und Elektrifizierung der Bahnstrecke ausgelegt. Gut 110 Jahre steht die Brücke bei Esbach schon. Jahr für Jahr wurde sie auf ihre Standfestigkeit geprüft. Im Juli 2019 konnte das Unvermeidliche nicht mehr länger hinausgezögert werden: Der Beton bröckelte, die Brücke musste erneuert werden. Zusätzlich wurde 2017 die Genehmigung für den zweigleisigen Ausbau veranlasst, der nicht zuletzt auch deshalb von Nöten war, weil auch die Brücke in Harmoning zuvor zweigleisig ausgebaut wurde. Den Auftrag für den Abbruch und Neubau der Brücke übergab der Bauherr, die Stadt Tittmoning, der Max Aicher Bau GmbH & Co. KG. In rund fünf Monaten – mit einigen Sperrpausen – wurde der Abbruch, die Bohrpfähle und das Traggerüst ausgeführt. Aufgrund der schlechten Bodenverhältnisse musste das Bauwerk auf Bohrpfählen gegründet werden. Spatenstich mit Polit-Prominenz in seiner Zeit als Bundesverkehrsminister befürwortete Bundestagsabgeordneter Dr. Peter Ramsauer den zweigleisigen, elektrifizierten Ausbau.