0 m Heute geschlossen Wolford Boutique Wien, Wien Graben 16, 21. 4 m Heute geschlossen Salamander Fil 127, Wien Kaerntner Str 5, 303. 9 m Heute geschlossen Salamander Fil 101, Wien Kaerntnerstr 9, 321. 3 m Heute geschlossen SALAMANDER - 108, Wien Graben 17, 0. 0 m Heute geschlossen Salamander Austria GmbH, Wien Graben 17, 0. 0 m Heute geschlossen
Graben 17 Wien Lit 2015
1, Tiefer Graben 17, (Konskriptionsnummern 168). Haus Stadt 168
1447 erstmals erwähnt. Nach vielfachem Besitzerwechsel gelangte das Haus 1860 in das Eigentum des Pensionisteninstituts der Beamten der wechselseitigen Brandschaden Versicherungsanstalt in Wien, sowie deren Witwen und Waisen. Mit Kaufvertrag vom 25. April 1907 kam das Gebäude in das Eigentum der Gemeinde Wien. Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre
Pensionisteninstitut der Beamten der wechselseitigen Brandschaden Versicherungsanstalt in Wien, sowie deren Witwen und Waisen (1860-1907)
Literatur
Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Wiener Pestsäule – Wikipedia. Band 2, 4. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 735-736
1., Habsburgergasse 2; Graben 16, um 1940
1; Graben 16, identisch mit Habsburgergasse 2; Konskriptionsnummern Stadt 1144). Das Gebäude am Graben 16 diente im 14. Jahrhundert als städtisches Brothaus. 1371 wird erstmals vom Grunddienst der damaligen Besitzer auf das "Prathause", an den Bürgermeister und Rat der Stadt Wien berichtet. Tiefer Graben 17 – Wien Geschichte Wiki. Nach mehreren Besitzern die ihren Grunddienst im "Prothaus/Prothaus am Graben" taten berichtet Altmann (eigentlich Holzinger) in der Geschichte des Wiener Bürgerspitals 1860, S. 15, dass es im Jahre 1429 ein Schank, -Spiel und Tanzhaus zu leichtfertigem Lebenswandel bestimmt war. Die Bezeichnung "Alt Prothaus" erhält sich in den Gewerbüchern bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts, trotzdem es bereits im Jahre 1534 in Privatbesitz übergegangen war. Angeblich war zum Angedenken an den Ritter und Dichter Ulrich von Hutten, der gelegentlich seines Wiener Aufenthaltes im Jahre 1511 im Brothaus gewohnt haben soll, das Haus mit dem Schilde " Zum deutschen Reiter " versehen worden (allerdings spricht wenig für die Glaubwürdigkeit dieser Überlieferung).