Dehnungs- und Belastungsmessungen Dehnungsmessgeräte geben digitale Messsignale aus ESR-Dehnungsmessgeräte von Heidenhain und Leine & Linde digitalisieren das Monitoring von Bauwerken und Großanlagen. Neu ist der Einsatz eines elektro-optischen Drehgebers für die Messung von Dehnungen und die Ausgabe digitaler Messsignale. Anbieter zum Thema
Die ESR-Dehnungsmessgeräte liefern ein digitales Messsignal für das Monitoring von Gebäuden und Großanlagen. (Bild: ©) Brücken, Windenergieanlagen, Kräne und ähnliche Großkonstruktionen sind besonders hohen Belastungen ausgesetzt. Drehgeber zur Ausgabe digitaler Signale CodyCross. Deshalb erfordert ihr sicherer Betrieb ein umfangreiches Monitoring. Dafür stellen Heidenhain und Leine & Linde auf der Sensor +Test 2019 in Nürnberg (Halle 1, Stand 1-122) eine neue Messgeräte-Baureihe vor: Die ESR-Dehnungsmessgeräte liefern ein hochgenaues, digitales Messsignal und können besonders einfach montiert werden. Einsatz eines elektro-optischen Drehgebers Die Dehnungsmessgeräte sollen neue Möglichkeiten für kurzfristige, wiederkehrende oder permanente Dehnungs- und Belastungsmessungen ermöglichen.
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Die Schnittstelle unterstützt Überwachungsfunktionen, um eine hohe Verfügbarkeit des Aufzugs zu erreichen. Die Drehgeberelektronik ermöglicht auch Auswerteroutinen für Temperatursensoren. Neben dem darin befindlichen Temperatursensor verfügt der Drehgeber über eine Anschlusstechnik, die eine Auswertung der Drehgeberplatine eines Temperatursensors an der Motorspule ermöglicht und die Auswertedaten über das Übertragungsprotokoll EnDat 2. Drehgeber zur ausgabe digitaler signalez un abus. 2 an eine übergeordnete Elektronik übermittelt. Zusätzlich können über die Schnittstelle in der Geberelektronik generierte Diagnosewerte in Form von Auswertenummern zur Auswertung der Funktionsreserve des Gebers übertragen werden. Wenn die Werthälften kritisch werden, können vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um ungeplante Wartungsstillstände zu vermeiden. Mit Routinen zur Gewährleistung einer hohen Datenübertragungssicherheit auf Basis einer zyklischen Redundanzprüfung und einer Vielzahl von Warn- und Alarmquellen bietet ECN 1325 ein hohes Maß an Selbstüberwachung und Diagnose.
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Es könnte auch die Winkelposition einer Scheibe, eines Knopfs oder eines anderen elektronischen Elements auf der Frontblende eines Gerätes ausgelesen werden und damit ein Potenziometer oder Drehschalter ersetzt werden. Denken Sie an die Zeitsteuerung eines Haushaltsgeräts: In den alten, analogen Tagen musste die Position der Steuerung mithilfe eines variablen Widerstands (Potenziometer) übertragen werden. Mit den heutigen Mikroprozessoren sind von einem Drehgeber erzeugte digitale Eingaben effizienter. Drehgeber können auch in Steuerungssystemen als Rückmeldung dafür verwendet werden, dass sich ein mechanisches Teil als Reaktion auf einen Steuerbefehl korrekt bewegt. Dehnungsmessgeräte geben digitale Messsignale aus. Ob das Steuerungssystem ein Auto oder ein Roboter ist – Drehgeber liefern dem steuernden Mikroprozessor die erforderlichen Messwerte. Ältere Lösungen wie Potenziometer mit einer einzigen Umdrehung können nur weniger als eine Umdrehung der Welle messen, Drehgeber hingegen können eine Gesamtdrehung ohne anzuhalten erfassen. Drehgeber formen mechanische Verrückungen in elektrische Signale um, die zur Interpretation an einen Prozessor gesendet werden können.
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Mehr Messinformationen lieferbar Auf Basis der gewählten Geometrien entspricht ein Inkrement des Drehgebers einer Längenänderung von 5 nm bzw. einer Dehnung von 0, 025 µε. Entsprechend dem Messbereich von ±5000 µε ergibt dies eine verfügbare Auflösung von ±200 000 Werten bzw. über 18 bit. Drehgeber zur ausgabe digitaler signalétique. Das sind etwa fünf Mal mehr Messinformationen als in herkömmlichen Installationen mit folienbasierten Dehnungssensoren, erklärt der Hersteller. Außerdem arbeiten die ESR-Dehnungsmessgeräte ermüdungsfrei, mit ihrer hohen Abtastfrequenz sind sie auch für das Messen in dynamischen Anwendungen geeignet. Mit Schutzklasse IP66 und einer Einsatztemperatur von -40 °C bis 100 °C ist der Drehgeber vor Umwelteinflüssen gut geschützt und für Anwendungen im Außenbereich ausgelegt. Weil das Material der Verbindungsstange entsprechend dem Material des Messobjekts gewählt werden kann, bieten die Dehnungsmessgeräte eine konstruktive, passive Temperaturkompensation. Denn aufgrund der identischen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Verbindungsstange und Messobjekt werden temperaturbedingte Dehnungen nicht gemessen.
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Sie werden als hochgenaue, robuste und wiederverwendbare Alternative zu herkömmlichen Systemen für das Monitoring großer Strukturen vorgestellt. Völlig neu ist dabei der Einsatz eines elektro-optischen Drehgebers für die Messung von Dehnungen und die Ausgabe digitaler Messsignale. Drehgebertechnik in neuer Anwendung Drehgeber sind der industrielle Standard für die Positions- und Drehzahlbestimmung an Motoren. In dieser Funktion finden sie seit Jahrzehnten Anwendung in Produktions- und Automatisierungsanlagen ebenso wie in Windenergieanlagen oder Aufzügen. Die Dehnungsmessgeräte nutzen die robuste und bewährte Drehgebertechnik nun für die Messung der Längenänderung zwischen zwei Punkten. Diese beiden Punkte werden 200 mm voneinander entfernt am zu messenden Objekt befestigt. Ein Messpunkt befindet sich in der Flucht der Achse der Drehgeberwelle, der andere am Ende einer Verbindungsstange. Drehgeber zur ausgabe digitaler signale. Jede relative Längenänderung des belasteten Messobjektes gegenüber der parallelen, unbelasteten Verbindungsstange führt am Drehgeber zu einer Winkeländerung, die zur Detektion von Dehnungs- oder Stauchbewegungen herangezogen wird.
Innovative Drehgeber, auch mit Feldbusanschluss erhältlich Der optoelektronische Drehgeber ist ein Sensor zur Erfassung der Winkelposition. Mechanisch mit einer Antriebsspindel einer Maschine gekoppelt, dreht die Welle des Encoders eine Scheibe, welche von einem optischen System abgetastet wird. Erzeugt wird ein digitales Signal, welches an einen Controller oder einen Frequenzumrichter übertragen wird. Drehgeber – Wikipedia. Der elektrische Ausgang des Gebers stellt somit in digitaler Form die Winkelposition der Eingangswelle dar.