PMMA - Polymethylmethacrylat (Plexiglas®)
Polymethylmethacrylat (PMMA) gehört zur Gruppe der thermoplastischen Kunststoffe. Meist wird PMMA durch radikalische Polymerisation von Methacrylsäuremethylester hergestellt wodurch das entstehende PMMA ataktisch und amorph ist. Die mittlere Kettenlänge der Polymere wird dabei von Druck, Temperatur und Dauer des Polymerisationsprozesses bestimmt. Die Anwendungsgebiete des PMMA sind vielfältig – es findet seine Anwendung sowohl in Industrie und Handwerk als beispielsweise auch in der Medizin für Brillengläser, Prothesen oder Kronen. Experimente - Unterrichtsmaterialien Chemie. © 2021 SUBSTRATEC. All Rights Reserved. PMMA - Polymethylmethacrylat (Plexiglas®) verkleben >>>
- Radikalische Polymerisation - Organische Chemie
- Experimente - Unterrichtsmaterialien Chemie
- Reaktionsmechanismus der radikalischen Polymerisation von Methacrylsäuremethylester? (Chemie)
- Copolymerisationsgleichung, Copolymerisationsdiagramm, Q-e-Schema - Chemgapedia
Radikalische Polymerisation - Organische Chemie
Radikalische Polymerisation am Beispiel von Polymethacrylsäuremethylester (Acrylglas)
Geräte/Chemikalien
Reagenzglashalter, Dreifuß, Becherglas, Bunsenbrenner, Pipette, Digitalhermometer, Reagenzglas, Glimmspan,
Methacrylsäuremethylester (MMA), Dibenzoylperoxid (rosa Paste)
Versuchsaufbau:
Hier fehlt noch ein Bild!!! Versuchsdurchführung:
Zu Beginn haben wir das Wasserbad auf ca. 80°C eingestellt. Die Chemikalien werden in das Reagenzglas gegeben
(Methacrylsäuremethylester 5ml und Dibenzoylperoxid 0, 5ml) anschließend werden sie umgerührt. Reaktionsmechanismus der radikalischen Polymerisation von Methacrylsäuremethylester? (Chemie). Das Reagenzglas mit dem Stoffgemisch wird für ca. 5-10 Minuten in das Wasserbad gestellt. Ab und zu wird mit dem
Digitalhermometer die Temperatur des Wasserbades gemessen. Sie soll nicht über 90°C steigen. Das Reagenzglas wird mit dem Stoffgemisch im Wasserbad erwärmt. Foto von Michaela
Gelegentlich wird mit dem Thermometer die Temperatur gemessen. Versuchsbeobachtungen:
Zu Beginn waren Methacrylsäuremethylester farblos und dünnflüssig und Dibenzoylperoxid ein dickflüssiger, rosafarbener Stoff.
Experimente - Unterrichtsmaterialien Chemie
Acetoncyanhydrin wird aus Aceton und Cyanwasserstoff hergestellt. Methacrylsäuremethylester kann technisch auch durch zweistufige Oxidation von Isobuten und ohne Verwendung von Cyanwasserstoff hergestellt werden. Dieses sogenannte C 4 -Verfahren wird jedoch seltener angewandt. Methacrylsäuremethylester wird, zur Vermeidung von spontaner Polymerisation, nach der Herstellung stabilisiert. Reaktionen
Methacrylsäuremethylester kann, besonders wenn es Verunreinigungen enthält, spontan polymerisieren. Hierbei kommt es zu Druck- und Temperaturanstieg. Diese Polymerisation kann gezielt durch die Zugabe von Initiatoren, meist Peroxide, gestartet werden. Verwendung
Methacrysäuremethylester wird vornehmlich zur Herstellung von Acryglas (wie z. B. Radikalische Polymerisation - Organische Chemie. Plexiglas) verwendet. Weiterhin ist MMA der Hauptbestandteil jeder Dentalprothese aus Kunststoff. Dabei wird flüssiges MMA mit granuliertem PMMA (Poly-Methylmethacrylat) zu einem zähflüssigen Teig vermischt und ausgehärtet (polymerisiert). Es findet aber ebenso in der Lackherstellung und als Zweikomponentenkleber ( Methylmethacrylatklebstoff) Anwendung.
Reaktionsmechanismus Der Radikalischen Polymerisation Von Methacrylsäuremethylester? (Chemie)
Aug 2011 16:36 ahnungslos
Ex- und Endotherm (brauche dringend HILFE)
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Thomas Klasse
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03. Dez 2004 10:10 Cyrion
Dipol, polare bzw. unpolare Atombindung. 41
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strukturformel unvollstä
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31. Jan 2005 10:19 EtOH
2 Fragen bei dennen ich Hilfe brauche ^^
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tonno
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16. Sep 2005 07:44 Michael aus Nbg
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nenni
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18. Apr 2005 19:18 molekülhexe
Copolymerisationsgleichung, Copolymerisationsdiagramm, Q-E-Schema - Chemgapedia
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bis sich in der Mitte des Glases dunkle glänzende Kristalle abscheiden. Diese werden mit trockenem Spatel entnommen, in ein Rggl. überführt und mit Styrol gemäß Rezeptur übergossen. Man erwärmt mehrfach kurz in der Brennerflamme und beobachtet die Reaktion. Der entstehende harzartige Feststoff wird auf thermoplastische Eigenschaften untersucht. Styrol, Eisen(III)-chlorid (wasserfrei), Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat
Polymilchsäure - ein biologisch abbaubares Polymer
Polymerisaltion von Lactid
Gemäß Rezeptur werden in einem Rggl. Milchsäure und eine Spsp. wasserfreies Zinkchlorid als Katalysator vermischt. Man setzt Siedesteinchen hinzu und erhitzt vorsichtig einige Minuten lang über der schwachen Brennerflamme. Das Kondensat im oberen Teil des Rggl. lässt sich als Wasser nachweisen. Nach erfolgter Reaktion kühlt man das Rggl. im Kaltwasserstrahl. Milchsäure (ca. 90%ig), Zinkchlorid
Synthese eines Mischpolymerisats
Copolymerisation von Styrol mit Maleinsäureanhydrid
Nach Rezeptur werden im Rggl.