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Hufrehe behandeln & Homöopathie bei Hufrehe
Hufrehe behandeln: aber ganzheitlich! Das Prinzip bei der Behandlung der Hufrehe besteht in dem Versuch,
1. die Ursache zu erkennen (hinschauen: auch auf die Füße…)
2. die Ursache zu beheben und
3. das Ausmaß und die Folgen der Hufrehe bestmöglich zu minimieren. Hufrehe homeopathic behandeln medicine. Dies kann sehr gut gelingen, wenn die Ursachenforschung und Behandlung schnellstmöglich eingeleitet wird und statt viel "Murks" effektiv behandelt wird, sowohl innerlich wie auch lokal. Eine lokale Behandlung ist dabei meist erst dann möglich, wenn die akute bzw. ganz akute Entzündungsphase überstanden ist, da das Pferd in dieser kaum einen Huf geben kann. Erste Maßnahme ist also, die Entzündung einzudämmen, hier liegt die absolute Priorität bei der Hufrehetherapie. Zweite Maßnahme ist, daran zu arbeiten, dass die äußere Hufkapsel "in Ordnung kommt", damit die oft im Zuge der Hufrehe erst diagnostizierte Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung reguliert wird. Hat man die Entzündung "im Griff" ist man auf dem besten Wege, den Rest auch noch hinzubekommen, sofern man ganzheitlich vorgeht und alles beachtet (nicht nur innerlich, auch äußerlich.. ).
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Dabei sollte sich die Fütterung bei Hufrehe nicht nur durch Energiereduktion sondern durch eine bedarfsgerechte und spurenelementoptimierte Fütterung auszeichnen. Bei Hufrehe-Gefahr gilt es, Überfütterungen oder Fütterungsentgleisungen zu verhindern und die Nahrungsmenge dem Energiebedarf anzupassen. Dazu gehört, dass ein hufrehegefährdetes Pferd nicht ganztägig auf die Weide gehört. Noch entscheidender kann eine ausreichende Versorgung mit den Spurenelementen wie Zink, Kupfer, Selen und Mangan sein. Hufrehe homeopathic behandeln shop. Diese Nährstoffe sind nicht nur die Basis für einen guten Stoffwechsel, eine gute Verdauung und eine stabile Darmwand, sondern sie liefern auch die Nährstoffe, die das Bindegewebe stabilisieren, welches das Hufbein in der Hornkapsel "schweben lässt". Auffällig ist, dass Pferde mit starken Spurenelementmängeln anfälliger sind für die Hufrehe (und vor allem das Absenken des Hufbeins als Folge der Hufrehe) als Pferde, die damit bedarfsgerecht versorgt wurden. Bei vielen Pferden ist das Anschwillen und Verfestigen des Mähnenkamms ein Vorbote für die Hufrehe.
Mein Faible für Hufe war mein Einstieg in die Homöopathie. In diverser Populärliteratur fanden sich immer wieder Ratschläge zu homöopathischen Arzneien, welche jedoch sehr unterschiedlich waren. Um zu erforschen, warum einmal dieses und einmal jenes empfohlen wurde, begab ich mich in die Bibliothek der VetMed und fand heraus, dass homöopathische Arzneimittel nicht nach Diagnose, sondern nach den individuellen Symptomen des Patienten gewählt werden müssen. So sind bei der Anamnese eines Hufrehepferdes viele scheinbar nebensächlich Dinge wesentlich. • Wann haben die Beschwerden begonnen? • Was ging den Beschwerden voraus? Futterumstellung, Wetterwechsel, Überanstrengung, Infektionskrankheit usw. Hufrehe homeopathic behandeln clinic. …
• Was erleichtert die Beschwerden? Leichte Bewegung auf weichem Untergrund, Kühlen der Hufe, Zuwendung usw. …
• Welche Nebenbeschwerden gibt es? Hautprobleme, Zyklusbeschwerden, Erkrankung sonstiger Organsysteme usw. …
• Welche vorhergegangenen Erkrankungen gab es? Mauke, Abszesse, Husten, usw. …
Mit diesen Informationen wird die passende Arznei ausgewählt und in einer Hochpotenz verabreicht.