Fördermöglichkeiten für Kaufleute im Gesundheitswesen Als Fördermaßnahmen für Umschulungen für Kaufleute im Gesundheitswesen besteht die Chance, BAföG zu beantragen. Ebenfalls kann das Arbeitsamt, die Agentur für Arbeit oder ein zuständiger Leistungsträger die Weiterbildung fördern. Anbieter der Umschulung Eine Weiterbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Gesundheitswesen wird deutschlandweit ermöglicht. Unter anderem bieten HAW in Bremen und Hannover, WBS Training IBB sowie DAA in Hannover an. Verwandte Bereiche der Umschulung für Kaufleute im Gesundheitswesen als Fernstudium Interessenten können zusätzlich zu einer Umschulung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Gesundheitswesen ebenfalls ein Fernstudium in einem verwandten Bereich anstreben. Neben dem Betriebswirt für Management im Gesundheitswesen existiert die Möglichkeit zu einem Fernstudium zum geprüften Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen und Betriebswirt im Sozialwesen. Fernschule Warum gerade hier? Infomaterial bestellen (am besten von mehreren) 4-wöchiges kostenloses Probestudium.
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Auch der Umgang mit Krankheits- und Sterbefällen sollte für Sie kein Problem darstellen. Idealerweise bringen Sie für den Beruf folgende Soft Skills und Fähigkeiten mit:
Sorgfalt Textverständnis Organisationstalent Kommunikationsfähigkeit mathematisches Verständnis
Was verdienen Kaufleute im Gesundheitswesen? Zum Berufseinstieg können Sie mit einem Bruttomonatslohn von 2. 000 bis 2. 400 Euro rechnen. Verfügen Sie über eine längere Berufserfahrung, so ist ein Gehalt von monatlich 4. 800 Euro möglich. Ihr Einkommen beeinflussen Sie positiv, indem Sie sich kontinuierlich weiterbilden. So steigern Sie außerdem Ihre Chancen auf einen beruflichen Aufstieg. Das Gehalt hängt neben Ihrer Berufserfahrung auch von Faktoren wie dem Unternehmensstandort und der Unternehmensgröße ab. Krankenkassen bieten häufig ein höheres Gehalt als kleine Sanitätshäuser an. Auch die Tarifgebundenheit spielt dabei eine Rolle. Ihre beruflichen Chancen als Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen
Als Kaufmann bzw. Kauffrau im Gesundheitswesen stehen Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt besonders gut.
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Durch den demografischen Wandel und ein höheres Gesundheitsbewusstsein herrscht eine erhöhte Nachfrage nach Fachpersonal in der Gesundheitsbranche. Hinzu kommt Ihre doppelte Expertise im kaufmännischen und im gesundheitlichen Bereich: Als Kaufmann im Gesundheitswesen sind Sie vielseitig einsetzbar. Mithilfe von Weiterbildungen eröffnen sich weitere Möglichkeiten, um Ihre Karriere voranzutreiben. Beispielsweise schaffen Sie über eine Weiterbildung im Sozialrecht eine optimale Grundlage für eine führende Position in der Personalwirtschaft. Jetzt Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen werden
Sie möchten im Gesundheitsbereich arbeiten und interessieren sich für eine kaufmännische Tätigkeit? Dann ist der Beruf des Kaufmanns bzw. der Kauffrau im Gesundheitswesen als Verbindungsstelle zwischen Gesundheit und Wirtschaft genau das Richtige. COMCAVE hilft Ihnen mit Umschulungen und Weiterbildungen, Ihre angestrebte Position zu erreichen. Mit einer Umschulung oder dem Bestehen einer Externenprüfung erwerben Sie einen anerkannten IHK Berufsabschluss.
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Die Einsatzgebiete können ebenso wie die Branchen variieren. In Krankenhäusern haben Sie beispielsweise die Möglichkeit, sowohl in der Abrechnung zu arbeiten als auch in der Kundenbetreuung. Arbeiten Sie in der Vertragsabteilung einer Krankenkasse, handeln Sie mit Sanitätsbetrieben Verträge und Konditionen aus. In medizinischen Laboren und Arztpraxen fällt auch der Einkauf von Materialien in Ihren Aufgabenbereich. In Sanitätshäusern gehören zudem die Beratung von Patienten und der Verkauf – beispielsweise von Orthopädie-Technik oder anderen Sanitätsprodukten – zu den kaufmännischen Tätigkeiten im Gesundheitswesen. Als kaufmännische Fachkraft sind Sie zudem bestens dafür geeignet, sich in der Personalabteilung um die Aufgabenverteilung und Anliegen der Mitarbeiter zu kümmern. Welche Voraussetzungen sind für Kaufmänner / Kauffrauen im Gesundheitswesen wichtig? Natürlich sollten Kaufleute im Gesundheitswesen zunächst ein Interesse für gesundheitliche Themen mitbringen. Aufgrund der meist schwierigen gesundheitlichen Situation Ihrer Kunden beziehungsweise Patienten ist Sensibilität besonders wichtig.
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Die Weblinks zum Ausbildungsberuf
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Der Rahmenlehrplan für die Kauffrau oder den Kaufmann im Gesundheitswesen. Weitere Berufsbilder für die Ausbildung im Gesundheitswesen finden.
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"Ich finde gerade jetzt merkt man, dass Gesundheit ein ganz wichtiger Aspekt in der Gesellschaft ist, beispielsweise an all den Trendsportarten", sagt Lina-Sophie Raabe. "Ich finde den Bereich auch interessant, weil er immer wächst und Zukunft hat. " Die Zahlen geben ihr Recht: Laut Bundesagentur für Arbeit gab es 2017 rund 4600 Auszubildende im kaufmännischen Gesundheitswesen, 1000 mehr als im Jahr 2013. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind rosig: Aktuell werden deutschlandweit 3200 Kaufleute im Gesundheitswesen gesucht, erklärt Paul Ebsen, Pressesprecher der Bundesagentur. Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Wer sich bereits für die Ausbildung entschieden hat, wisse vor allem ihre Vielseitigkeit und die Möglichkeiten der Weiterbildung zu schätzen. "Ferner können sich Kaufleute im Gesundheitswesen nach Abschluss der Ausbildung im Qualitätsmanagement und im Bereich der Ausbildung qualifizieren", erklärt Gisela Mettin vom BIBB. Auch ein weiterführendes Studium sei möglich. Für die Ausbildung sind vor allem Zuverlässigkeit und Sorgfalt sowie gute Deutsch- und Mathekenntnisse gefragt, dazu Kommunikations- und Teamfähigkeit.
Anders als bei der Krankenpflege haben viele junge Menschen kaum eine Vorstellung von der Arbeit in einem Sanitätshaus. "Kein Wunder, in dem Alter gibt es da ja kaum Berührungspunkte", so Söhngen. Verkaufsexpertinnen und -experten mit medizinischer sowie betriebswirtschaftlicher Expertise
Wer sich heute für einen Beruf im Sanitätshaus entscheidet, ist weit mehr als Verkäufer. Annkatrin Söhngen berichtet aus dem Alltag neuer Azubis: "Viele müssen sich erst an den engen Kundenkontakt gewöhnen. Dazu gehört beispielsweise auch, einmal einen Kompressionsstrumpf auszumessen. " Vor allem aber steigen die betriebswirtschaftlichen Anforderungen an Sanitätshausmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Das hat verschiedene Gründe, besonders hervorzuheben sind die immer umfangreicheren Verträge mit den Krankenkassen, z. B. in der Hilfsmittelversorgung. Diese werden nicht nur komplizierter, sondern sind auch äußerst knapp kalkuliert. "Das alles müssen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter perfekt überblicken, was früher definitiv einfacher war", berichtet Annkatrin Söhngen.