9, 99 EUR Kostenlose Lieferung innerhalb Deutschlands ab 28, 00 EUR.. Miracle Man 8 Tage im Eis verschollen Eric LeMarque kann viel von sich sagen: Eishockey-Profi bei Olympia, Junkie, Snowboarder, Adrenalin-Freak, Krüppel – und Jesus-Nachfolger. Das ist seine Geschichte: 8 Tage Überlebenskampf in der Schneewüste auf 3300 m Höhe, die schwerste Tortur seines Lebens. Er wird Erschienen: August 2018 • EAN: 9783775158664 • Größe: 13, 5 x 21, 5 x 2, 1 cm • 256 Seiten • Verlag: SCM HVM Neuheiten zuerst | Titel aufsteigend | Titel absteigend | Preis aufsteigend | Preis absteigend
- 6 Below – Verschollen im Schnee - HTM - Rock & Metal Magazin
- «Es gibt einen Grund, weshalb ich noch am Leben bin» | Livenet - Das christliche Webportal
6 Below – Verschollen Im Schnee - Htm - Rock &Amp; Metal Magazin
Über den Film
Im Februar 2004 startet Ex-Eishockey Spieler und Adrenalinjunkie Eric LeMarque eine Snowboardtour durch die höchsten Gipfel der Sierra Nevada. Auf der Suche nach Einsamkeit und Abenteuer befindet sich Eric fernab von gesicherten Pisten, als plötzlich ein gewaltiger Schneesturm aufzieht. Abgeschieden von jeglicher Zivilisation irrt er tagelang ohne Verpflegung in den Bergen umher. Dabei kämpft er nicht nur ums Überleben, sondern wird auch von seiner Vergangenheit eingeholt. Um die quälenden Erinnerungen zu überwinden, muss er sich seinen Dämonen stellen und den Glauben an sich selbst wiederfinden, bevor Schnee und Eis sein Schicksal besiegeln …
«Es Gibt Einen Grund, Weshalb Ich Noch Am Leben Bin» | Livenet - Das Christliche Webportal
Eric LeMarque setzt von klein auf alles ein, um seinen Körper zu trainieren. Er liebt Eishockey, und durch Disziplin und viel Training bringt er es in dieser Sportart weit. Er spielt in verschiedene Nationalmannschaften, und ist auch bei den Olympischen Spielen dabei. Nach dem Höhepunkt seiner Karriere, arbeitet er zuerst in der Sportwarenbranche, und später als Coach. Aber eine verhängnisvolle Gewohnheit nimmt immer mehr Raum in seinem Leben ein. Er konsumiert die Droge Meth. Das führt unter anderem dazu, dass er sich überschätzt und unvernünftige Entscheidungen trifft. Werbung Im Jahr 2004, als er Mitte 30 ist, verbringt er einige Tage im Gebirge beim Snowboarden. Er freut sich über den frischen Pulverschnee, der nach einem Sturm das Gebirge bedeckt. Mehrere Tage lang ist er von früh bis spät auf der Piste. An einem Tag zieht nachmittags erneut ein Sturm auf, und alle Ski- und Snowboardfahrer werden gebeten die Piste zu verlassen. Eric beachtet die Warnungen nicht, er will noch eine letzte Abfahrt wagen.
Jetzt war es nur noch klar. Ich konnte alles sehen. Ich
dachte: Ich bin einen Grat zu weit südlich…»
Eric war neun
Meilen (rund 14 Kilometer) vom Kurs abgekommen. Die nächsten drei Tage kroch er den Berg hinauf. Er schlief in Schneehöhlen, die er selbst machte. Seine Reserven waren erschöpft und seine Füsse wie Eisblöcke,
doch er weigerte sich, aufzugeben. Er ass
Pinienkerne und Tannennadeln. Doch durch den Energiemangel und den extremen Hunger bekam er Wahngedanken und seltsame Träume. Es war, als wäre jemand hinter ihm her. «Ich hätte schwören können, dass es der
Sensenmann war, der mich nur ansah und mich auslachte. An diesem Tag begann ich
zu beten. Ich betete, dass jemand merken würde, dass ich weg bin. »
Unbeantwortete Anrufe
Dieser Jemand
lebte fünf Stunden entfernt in Los Angeles. Es war seine Mutter, Susan
LeMarque. Sie hatte sich Sorgen gemacht, als Eric ihre Anrufe nicht
beantwortete. Susan überzeugte
Erics Vater und einen Freund, zu den Behörden in Mammoth zu gehen. Sie erinnert sich: «Ich habe
einfach geweint und geschrien: 'Gott, bitte pass auf ihn auf.