Sie brauchen keine Angst vor Wild und keine ungeahnten Fähigkeiten zu haben, um Wild richtig zuzubereiten. In unserem Blog erhalten Sie Tipps, mit denen Sie auch ohne Kochausbildung garantiert einen Punktsieg bei der Wildzubereitung landen. Heute zeigen wir Ihnen ein Rezept für einen Sauerbraten vom Hirsch. Zutaten (für sechs Personen)
1, 5 KG Hirschfleisch aus der Keule
250 g Rostgemüse (Zwiebeln, Sellerie, Karotte und Lauch)
2 Möhren
250G Knollensellerie
1 Stange Lauch
0, 5 L Rotwein
1 L Rotwein
Pfeffer
3 Gewürznelken
1 Esslöffel Wacholderbeeren
3 Lorbeerblätter
Schwarzer Pfeffer
Salz
2 L Wildbrühe
3 Esslöffel Cranberries
3 Esslöffel Zuckerrübensirup
Zubereitung
Sellerie, Zwiebeln und Möhren schälen und mit dem Lauch in grobe Würfel schneiden. Wein und Essig mit dem Gemüse und den Gewürzen aufkochen und anschließend erkalten lassen. Sauerbraten aus wildfleisch free. Das Fleisch in dieser Marinade mindestens 4-5 Tage einlegen, zwischendurch immer mal wenden. Fleisch aus der Marinade nehmen, Marinade durchseihen. Fleisch trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Öl anbraten.
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Balsamico bianco, Rotwein, Orangensaft und Brühe angießen und aufkochen. Die entbeinte und von der Silberhaut befreite Rehkeule von allen Seiten scharf anbraten. Danach die Rehkeule in die köchelnde Marinade geben und ca. 1 Stunde zugedeckt in der Marinade köcheln lassen. Danach erkalten lassen und zugedeckt mindestens über Nacht, besser 24 Stunden ziehen lassen. Nach einem Tag das Ganze noch einmal für ca. 1 – 1, 5 Stunden köcheln lassen Danach das Fleisch (es muß jetzt schon zart/ weich sein) im Ofen bei 100° warm stellen und die Marinade durch ein Sieb passieren. Der Sauce Honig und Preiselbeeren zufügen, reduzieren und mit etwas Speisestärke eindicken. Sauerbraten von der Wildschweinkeule von dieter1954 | Chefkoch. Wird bei uns traditionell an Weihnachten, zusammen mit Kartoffelklößen und Blaukraut genossen. Schmeckt beim zweiten oder dritten Mal aufgewärmt am allerbesten…
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Von Wildgeflügel wie Fasan, Wachtel und Wildtaube über Reh- und Hirschfleisch bin hin zu Hase und Kaninchen ist jedes Wildbret vertreten. Wenn es draußen kalt wird und der Weihnachtsduft so langsam in der Luft liegt, kommt alsdann die Lust auf leckere Wildgerichte. Das Wildschwein ist hierbei mit Abstand das beliebteste Wildfleisch. Ob als Braten, Schnitzel, Gulasch, Ragout oder Rouladen, der Art der Zubereitung sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Das Fleisch eignet sich zum Braten, Schmoren und Grillen. Das ist ganz dem individuellen Geschmack überlassen. Klassisch kennt und liebt man eine schwere Portweinsauce, die den Wildgeschmack perfekt untermalt. Sauerbraten aus wildfleisch deutschland. Zum Braten passen sehr gut saisonale Pilze, wie etwa ein geschmorter Wildschweinbraten "bürgerlich" mit Rotweinschalotten und Pfifferlingen. Oder wie wäre es mit Schnitzel vom Wildschwein mit einer Waldpilzduxelles? Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern in unseren Kategorien und viel Spaß beim Kochen und Genießen!
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Sauerbraten vom Wildschwein
am
Mittwoch, 06. 02. 2008 - 01:00
Ein Rezept von Joachim Schwab aus dem Landgasthof Schwab/Schwarzach. (Foto: J. Schwab)
Zubereitung:
Das Gemüse (Zwiebel, Karotte, Lauch und Sellerie) schälen und in etwas größere Würfel schneiden. Für den Sud zwei Liter Wasser mit dem Essig und den Gewürzen aufkochen, den Rotwein dazugeben. Die ausgelöste Wildschweinschulter in den noch heißen Sud einlegen. Die Wildschweinschulter zwei Tage in der Marinade ziehen lassen. Das Fleisch aus dem Sud nehmen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen und in einem schweren Topf in Öl von beiden Seiten scharf anbraten. Das Gemüse von der Marinade dazugeben und mit anrösten. Jetzt das Tomatenmark dazugeben, etwas anbräunen lassen und mit dem Sud aufgießen. Welches Fleisch für Sauerbraten | Alle Infos & Rezepte & Zubereitung für Sauerbraten. Den Sauerbraten bei etwa 180 °C in den vorgeheizten Backofen schieben. Das Fleisch herausnehmen, wenn es weich ist (nach 1½ bis 2 Stunden). Den Kochsud in einen Topf passieren und etwas einkochen lassen. Die Soße mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und mit etwas Stärke abbinden.