Die Gewerkschaft Kunst war keine Arbeitnehmervertretung gegenüber der Betriebsleitung, da ein Gegensatz zwischen Betriebsleitung und Belegschaft in der DDR offiziell nicht existierte. Damit entfiel auch der Bedarf nach einer Struktur, die sich an den Wirtschaftszweigen orientierte. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gewerkschaft Kunst und Schrifttum (1946–1949) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gewerkschaft für Kunst, Schrifttum und freie Berufe wurde auf der Zonen-Delegiertenkonferenz am 17. und 18. Juni 1946 in Berlin-Pankow gegründet. Die Gewerkschaft wurde am 17. Juni 1946 als Gewerkschaft 17 beim vorbereitenden Ausschuss des FDGB registriert. Seit August 1946 führte sie den Namen Gewerkschaft Kunst und Schrifttum. Auf der zweiten Zentraldelegiertenkonferenz vom 26. und 27. Film, Funk, Presse - Kreuzworträtsel-Lösung mit 6 Buchstaben. November 1947 wurde die fachliche Gliederung der Gewerkschaft in Sparten festgelegt. Diese Sparten waren: Bühne, Film, Funk (GDBA), Artisten ( IAL), Musik (Deutscher Musikerverband), Technik und Verwaltung, Schriftsteller (Schutzverband Deutscher Autoren), Journalisten (Verband der deutschen Presse) und Bildende Kunst (Schutzverband der bildenden Künstler).
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Hilfe gegen Fake News
Die Bundesregierung informiert ausführlich über Fake News und wie sie zum Beispiel mit Faktenchecks zu erkennen sind. Film funk und presse 2. Aber auch andere Initiativen haben sich der Aufklärung verpflichtet, wie etwa der Faktenfinder der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt ARD oder der faktencheck des stiftungsfinanzierte Recherchezentrums correctiv, das auch für Facebook tätig ist. ©
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Nach dem Willen Hitlers ist das Ministerium "zuständig für alle Aufgaben der geistigen Einwirkung auf die Nation". Für den Rundfunk wird eine eigene Abteilung eingerichtet. "Zentrales Anliegen der nationalsozialistischen Rundfunkpolitik war es, den Rundfunk zum wichtigsten Propagandainstrument auszubauen", schreibt Heinz-Werner Stuiber, Professor für Kommunikationswissenschaft, in seinem Buch "Medien in Deutschland". Wie dies zu bewerkstelligen sei, erläutert Goebbels den Rundfunk-Intendanten am 25. März 1933: "Die Phantasie muss alle Mittel und Methoden in Anspruch nehmen, um die neue Gesinnung modern, aktuell und interessant den breiten Massen zu Gehör zu bringen, interessant und lehrreich, aber nicht belehrend". Gleichschaltung der regionalen Rundfunkanstalten
Das Massenmedium soll - wie alle Lebensbereiche - nach dem so genannten Führerprinzip organisiert werden. Die dafür notwendige Zentralisierung erfolgt durch "Gleichschaltung". Zur neuen Struktur des Rundfunks teilt Hitler in einem Rundschreiben am 15. Berufsfeld Medien - planet-beruf.de. Juli 1933 mit, das Reich müsse "die unbeschränkte Verfügungsgewalt nicht nur über das öffentliche Rundfunknetz haben, sondern auch über die Reichsrundfunkgesellschaft und die Rundfunkgesellschaften. "