Mit dem Mietwagen reise ich besonders gerne, denn kein Gefühl ist schöner als völlig flexibel unterwegs zu sein. Muss unbedingt mit in den Urlaub: tonnenweise Musik und mindestens ein gutes Buch.
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Für viele Menschen wären E-Autos interessanter, wenn sie am Stück länger fahren könnten. Wirtschafts-Redakteur Norbert Rief hat den Selbstversuch gewagt und ist mit dem Elektroauto nach Amsterdam gefahren. Im Podcast erzählt er Eva Winroither, wie es ihm auf seiner Reise ergangen ist. Show more
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Gut zu wissen: Die Park-and-Ride-Raten sind ausschließlich für Autofahrer gedacht, die ihr Fahrzeug für einen oder mehrere Tage parken und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter ins Stadtzentrum fahren. Sie profitieren also nur dann von den günstigen Gebühren, wenn Sie Ihren Amsterdam-Besuch nachweisen können. Dafür müssen Sie am Ticketautomaten auf dem Parkplatz innerhalb von einer Stunde ein P+R-GVB-Ticket für 5, 50 Euro ziehen. Ein- und Auschecken können Sie mit der Chipkarte an den dafür vorgesehenen Lesegeräten in der Bahn und an den Haltestellen. Auf dem Besucherportal der Stadt Amsterdam sind alle Bedingungen aufgeführt. 📌 Lesetipp: Mit dem Auto nach Amsterdam: von der Anreise bis zum Parken
Alle neun Park-and-Ride-Plätze liegen praktischerweise direkt am Autobahnring A10, der sich um die holländische Hauptstadt schlängelt. Wer mit dem Mietwagen ab Deutschland in die Niederlande fährt, sollte einen der östlich gelegenen P+R-Plätze wählen:
P+R Zeeburg I (Zuiderzeeweg 46a, 1095 KJ Amsterdam), von hier zehn Minuten bis zum Amsterdamer Hauptbahnhof (Linie 26 Richtung Centraal Station)
P+R ArenA (Burgemeester Stramanweg 130, 1001 EP Amsterdam), von hier aus 12 Minuten Fahrt bis Station Weeserplein nahe dem Grachtengürtel (Linie 54 Richtung Centraal Station)
P+R Amsterdam RAI (Europaboulevard 2, 1078 RV Amsterdam), von hier aus 6 Minuten Fahrt bis Station Rokin nahe der Prinsengraacht (Linie 52 Richtung Noord)
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Mit Dem Auto Nach Amsterdam Nederland
Rund 2700 Kilometer mit dem Elektroauto. Kann das gut funktionieren? Für viele Menschen wären E-Autos interessanter, wenn sie am Stück länger fahren könnten. Wirtschafts-Redakteur Norbert Rief hat den Selbstversuch gewagt und ist mit dem Elektroauto nach Amsterdam gefahren. Im Podcast erzählt er Eva Winroither, wie es ihm auf seiner Reise ergangen ist. Schnitt: Audiofunnel, Alexander Weller
Links: Artikel in der Presse am Sonntag
Podcastfolge: Teurer Tank: Lohnt sich jetzt ein E-Auto? Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie "Die Presse", gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter
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Wie alltagstauglich ist das Elektroauto? Vor allem: Wie langstreckentauglich ist es? Wir haben es getestet und sind mit einem E-Auto nach Amsterdam gefahren. Ein aufschlussreicher Versuch. Mobilität ist auch eine Frage der Wahl. Wenn man beispielsweise von Wien nach Amsterdam reisen will, kann man das mit dem Flugzeug machen, mit der Bahn oder mit dem Auto. Weil aber das Fliegen auf Kurzstrecken (was in diesem Fall freilich relativ ist) unter dem Trendbegriff "Flugscham" verpönt ist, bleiben nur der Zug oder das Auto. Um bei der Reiseplanung flexibler sein zu können, musste es in unserem Fall ein Auto sein – umwelt- und klimafreundlich aber ein elektrisches, damit uns niemand kritisieren kann. Womit aber manche an unserem Geisteszustand zweifelten. Ein Elektroauto sei ideal für Stadt und Umland, nicht aber für die Langstrecke, lautet die allgemeine Meinung. Sogar VW -Konzernchef Herbert Diess hat schlechte Erfahrungen bei seinem Langstreckentest im Sommer 2021 gemacht. Weniger mit dem Auto (einem VW ID.
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Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO: Die Europäische Kommission stellt eine
Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS-Plattform) bereit. Diese ist zu erreichen unter. Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbelegungsverfahren
vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (§ 36 Abs. 1 Nr. 1 VSBG).
Parken im Zentrum von Amsterdam: geht das auch günstig? Natürlich könnte man seinen Mietwagen in Amsterdam auch direkt an einer der schnuckeligen Grachten abstellen, ist aber keine so gute Idee. Hier herrscht viel Verkehr und die Parkgebühren sind mit 5 bis 7 Euro pro Stunde nicht gerade günstig. So wird das Parken in Amsterdam schnell zu einem kostspieligen Vergnügen. 🅿️ Tipp: Besser parken Sie etwas weiter außerhalb, zum Beispiel am Nordufer des Flusses IJ im Stadtteil Overhoeks – hier zahlen Sie circa 1, 30 Euro pro Stunde. Eine kostenlose Fähre bringt Sie in innerhalb von fünf Minuten über den Fluss und direkt zum Hauptbahnhof von Amsterdam. Die Parktickets ziehen Sie an den dafür vorgesehen Automaten. Halten Sie aber Kreditkarte statt Kleingeld bereit: An den Parkautomaten in Amsterdam kann kaum noch bar bezahlt werden. In den innerstädtischen Parkhäusern steht Ihr Auto nicht nur sicher und geschützt, sondern auch in der Nähe der Top-Sehenswürdigkeiten von Amsterdam. Wer sich vorher informiert, kann die horrenden Parkgebühren von 50 bis 60 Euro pro Tag ganz einfach vermeiden.