Am 26. 04. 2022 fand im Haus der Vielfalt ein Fastenbrechen (Iftar) unter Beteiligung von Migrantenvereinen, Seniorenbüros und Wilhelm-Hansmann-Haus, im Rahmen des Projektes Kulsa - Kultursensible Seniorenarbeit, statt. Insgesamt waren über 40 Personen anwesend, darunter Migrantenvereine, Seniorenbüros Senioreneinrichtungen und die Leiterin und Mitarbeiter des Wilhelm-Hansmann-Hauses. Das Projekt Kulsa - Kultursensible Seniorenarbeit, wurde im Januar dieses Jahres mit der Unterstützung der Stadt Dortmund Fachstelle 'Alter und Migration begonnen. Das Iftar-Programm begann mit der Eröffnungsrede von Dr. Gürsel Capanoglu. In ihrer Rede benannte sie die Hauptziele des Projektes. Sie betonte, das wichtigste Ziel des Projektes ist es, den Zugang der Migrantenselbstorganisationen zur Seniorenarbeit leistenden Einrichtungen der Stadt Dortmund zu ermöglichen und so ein Netzwerk zu realisieren. Dr. Omar Algawi vom VMDO-Vorstand sagte in seiner Begrüßung, dass das Öffnen von Fastenbrechen im Multikulturalismus die Menschen einander näherbringen würde.
Haus Der Vielfalt 2
Interessenten – sowohl Menschen, die sich auf solch ein Wohnprojekt einlassen wollen, wie auch Förderer, die den geplanten Unterstützungsfonds mit aufbauen wollen – können sich am 24. Oktober in den Räumen der AIDS-Seelsorge bei einer Infoveranstaltung inspirieren lassen. Auch sonst stehen Pastor Detlef Gause und sein Team für die Beantwortung von Fragen bereit. 24. 10., Wohnprojekt Haus der Vielfalt, AIDS-Seelsorge, IFZ, Rostocker Str. 7, Hamburg, Bushaltestelle Gurlittstraße, 19 Uhr,
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Haus Der Vielfalt In English
Unsere Einrichtung
Die AWO Demmin wird von der Vision "Wir sind das innovativste soziale Unternehmen mit und für Menschen unserer Region" getragen. Unser Handeln wird von den Leitwerten der AWO: Solidarität – Toleranz – Freiheit – Gleichheit – Gerechtigkeit bestimmt. Das Herz der AWO ist uns Ansporn und Verpflichtung zugleich. Unsere Vision und Leitsätze sind die Grundpfeiler für den Neubau unseres Pflegeheimes "Haus der Vielfalt" in Demmin. Wir wollen Menschen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung im Alltag Hilfe bedürfen, ein individuelles und vielfältiges Leben ermöglichen. Wir schaffen mit der neuen Pflegeeinrichtung einzigartige Angebote und besetzen damit einen Nischenmarkt. Durch den Verbund verschiedenster Pflegefachrichtungen entsteht eine Einrichtung mit insgesamt 60 Plätzen (alles Einzelzimmer mit eigenem Bad). Darüber hinaus wollten wir einen Ort der Begegnung schaffen und entwickelten das Konzept eines eingebundenen Cafés für die umliegende Bevölkerung.
Haus Der Vielfalt
Häuser in Berlin und Brandenburg nach Ihren individuellen Wünschen in hochwertiger Massivbauweise: Das bietet Vielfalt Haus. Ob Ihr Traumhaus in der Stadt oder auf dem Land stehen soll, ob Ihre junge Familie noch wächst oder Sie als Single oder Paar ein Zuhause für die besten Jahre planen: Wir bauen Ihr Massivhaus zum Wohlfühlen. Erstklassige Beratung, sorgfältige Betreuung und solide Bauweise machen Vielfalt Haus zu Ihrem Partner für Bauen ohne Stress. Freuen Sie Sich auf Ihr neues Zuhause! Der Bungalow stufenlose Freiheit Wenn Sie ebenerdigen Wohnkomfort lieben, ist der Bungalow die optimale Bauform. Wohnen, Essen, Schlafen, Bad und Küche – im Bungalow spielt sich das ganze Leben auf einer Ebene ab, ohne Stufen und Treppen. zum Bungalow Das Einfamilienhaus das klassische Haus für die ganze Familie Das Einfamilienhaus in Massivbauweise ist der Haustyp, an den viele Menschen zuerst denken, wenn die Idee aufkommt, ein Haus zu bauen. Einfamilienhäuser sind aus guten Gründen so beliebt: Die Bauweise macht sie preisgünstig, dabei jedoch wertstabil.
Haus Der Vielfalt Restaurant
So suchen geflüchtete und zugezogene MuslimInnen auch in Leipzig neue Kontakte und
möchten sich schnellstmöglich als Teil der Leipziger Gesellschaft fühlen. Diese Anstrengungen zur gesellschaftlichen Teilhabe werden zwar durch diverse Pilotprojekte strukturell gefördert,
dennoch fehlt es weiterhin an größeren Räumlichkeiten sowie an öffentlicher Wahrnehmung, um als zivilgesellschaftliche PartnerInnen angemessen agieren zu können. Trotz dieser widrigen Umstände gibt es diverse Beispiele für gesellschaftlich aktive Moscheen. Eines davon ist die Al-Nour Moschee in Hamburg, die aus einer Kirche in eine Moschee umgebaut wurde. Neben den zu erwartenden negativen Meinungen gab es aber auch viel Zuspruch und vielseitige Unterstützung beispielsweise vom ehemaligen Pastor und von den Kirchenmitgliedern. In dem Sinne erfüllt
die neue Moschee weiterhin ihre Bestimmung als ein Gotteshaus. Um den Raummangel für muslimische MitbürgerInnen zu begegnen, könnten Stadtverwaltungen bestehende Grundstücke oder leerstehende Gebäuden freistellen oder von PrivatanbieterInnen abkaufen und an
die Gemeinde weiterverkaufen oder vermieten.
Es könnte wahr werden: Auch Hamburg bekommt aller Voraussicht nach ein Wohnprojekt für Schwule, Lesben, Heterosexuelle, Menschen mit und ohne Behinderungen, gleich welcher Kultur und Religion. Zusammen mit anderen Baugemeinschaften ist die AIDS-Seelsorge Hamburg Teil eines Bauprojektes geworden, das derzeit in Hamburgs Nordosten, angrenzend an die City Nord, entstehen soll: das Pergolenviertel. Kennzeichnend sind großzügig angelegte Wohnblocks inmitten von ausgedehnten Grünflächen, die mit Torbögen (den sogenannten Pergolen) durchbrochen sein werden. Von den insgesamt gut 1. 400 Wohnungen wird die PergolenWohnen e. G. 35 Wohnungen umfassen und zusammen mit der Baugemeinschaft Bunte Bande (mit knapp 20 Wohnungen) versuchen, ein zukunftsweisendes Wohnprojekt auf die Beine zu stellen. Da das Zeichnen von Baugenossenschaftsanteilen nicht ganz billig sein wird, wird ein Fonds geschaffen, aus dem diejenigen eine Förderung erhalten können, die selbst die Kosten nicht aufbringen können. Keiner soll aus finanziellen Gründen draußen vor bleiben.