Solche Formate, Schülern Raum zu geben, in Selbstreflexion unterschiedliche Disziplinen der Theologie zu vertiefen, zeigen auch den Interpretationsspielraum unseres Religionsunterrichts im Jahre 2019". Die Laudatoren lobten Jonas Selter für seine klare Fragestellung, warum die Wikinger letztendlich ihrem alten Glauben entsagten und das Christentum annahmen. Überzeugt habe die Jury neben dem stringenten methodischen Vorgehen der "persönliche Wissensdurst", der sich in der Lektüre vieler Bücher, im Schauen von Dokumentationen und dem Besuch von Museen dokumentiert habe und im Rahmen dieser Arbeit in kluge, gut formulierte Überlegungen zur Beantwortung der Ausgangsfrage geführt hätten. Den ersten Preis gewann Miriam Röwekamp vom Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund für ihre Arbeit "Er ist dreifaltig einer? Das Gottesbild im Roman, Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott'". Den zweiten Preis erhielt Nele Merschmann vom Städtischen Gymnasium Delbrück für "Wer von Euch ist denn Gott? (S. Marie-Curie-Gymnasium. 110) – Eine kritische Auseinandersetzung mit der literarischen Darstellung der Trinität im Roman, Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott' (2007) von William P. Young unter besonderer Berücksichtigung ihrer biblisch-theologischen Grundlagen".
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Beim Wettbewerb der Schulsanitäter, zu dem das Jugendrotkreuz (JRK) Westfalen-Lippe am Samstag, 16. März 2019 nach Nottuln im Münsterland eingeladen hatte, erreichte die Schulsanitätsdienstgruppe des Bert-Brecht-Gymnasiums Dortmund den ersten Platz. Den zweiten Platz belegten die Schulsanitäter des Hannah-Arendt-Gymnasiums Lengerich, über den dritten Platz freute sich die Schulsanitätsdienstgruppe des Gymnasiums der Stadt Meschede. Teilgenommen hatten 140 Schülerinnen und Schüler in 21 Schulsanitätsdienstgruppen aus Arnsberg, Beckum, Beverungen, Broich, Coesfeld, Delbrück, Dortmund, Gescher, Hamm, Herford, Hille, Ibbenbüren, Iserlohn, Lengerich, Lippstadt, Meschede, Münster, Rhede, Schwerte und (Bochum-)Wattenscheid. Alles im grünen Bereich | Gymnasium Mariengarden. Von der Förderschule bis zum Berufskolleg waren alle weiterführenden Schulformen beim Wettbewerb vertreten. Unter dem diesjährigen Wettbewerbsmotto "Professor Dunants Zeitreisekonferenz" reisten die Schulsanitäter im Alter von 12 bis 25 Jahren durch die Zeit – von der Antike über die Industrialisierung bis zurück in die Gegenwart.
Mein Name ist Judith-Anna Mühleck und ich bin seit August 2018 Lehrerin am Gymnasium St. Michael mit den Fächern Deutsch und Geschichte. Naturwissenschaftlicher Nachwuchs bei MINT400 am MDC | MDC Berlin. Ich bin 32 Jahre alt, waschechte Paderbornerin und frisch verlobt. In meiner Freizeit gehe ich gern spazieren, mache Yoga und entspanne nach einem langen Arbeitstag auf der Couch mit einem guten Buch (am liebsten Biografien) oder einer spannenden Serie im TV. Weil ich die menschliche und von Zusammenhalt geprägte Atmosphäre sehr mochte und ich mich immer wertgeschätzt gefühlt habe, war es schon während meiner Schulzeit am Michaelskloster mein Wunsch, später als Lehrerin an "meine alte" Schule zurückzukehren. Nach dem Abitur 2005 studierte ich an der Universität Paderborn die Fächer Deutsch und Geschichte und absolvierte im Anschluss an das Erste Staatsexamen mein Referendariat am Gymnasium Schloss Neuhaus. Meine erste Anstellung als Gymnasiallehrerin führte mich an das Gymnasium Theodorianum, wo ich bis zum Schuljahresende 2018 zweieinhalb Jahre gerne und mit Freude unterrichtet habe.
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Der Einsendeschluss für den neuen Wettbewerb ist der 30. April 2020. Nähere Informationen unter.
Im Rahmen einer
Feierstunde sind in der Theologischen Fakultät Paderborn zwei Schülerinnen und
ein Schüler im Facharbeitswettbewerb in Katholischer Religion ausgezeichnet
worden. Mit dem Preis werden Arbeiten von Schülern gewürdigt, die sich
eigenständig und kritisch mit aktuellen und strittigen Fragen im Themenbereich
Religion und Theologie in der modernen Gesellschaft auseinandersetzen. Jonas
Selter, Schüler der Jgst. Q2 des St. -Ursula-Gymnasiums Attendorn, erreichte mit
seiner Facharbeit über das Thema "Die Christianisierung der sogenannten 'Wikinger'
im 9. Jhdt. nach Christus vor dem Hintergrund vorherrschender mythologischer
Traditionen im mittelalterlichen Nordeuropa" den mit 200 Euro dotierten dritten
Platz. Die außergewöhnliche Wahl des Themas begründet er folgendermaßen:
"Wikinger üben grundsätzlich eine Faszination auf mich aus und ich habe mich
unabhängig von meiner Facharbeit schon länger mit dem Thema auseinandergesetzt. Beim Norwegen-Austausch dieses Jahr habe ich im Geschichtsmuseum in Bergen viel
über die Wikinger, speziell auch die Zeit der Christianisierung, gelernt und
Inspirationen gefunden. "
Marie-Curie-Gymnasium
Liebe Schüler*innen,
im Verlauf der Qualifikationsphase sieht die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe vor, dass eine wissenschaftliche Arbeit ("Facharbeit") angefertigt wird (vgl. § 14, Abs. 3 APO-GOSt). Diese Arbeit ersetzt die erste Klausur im zweiten Halbjahr der Q1. Daher ist nur eine Wahl von Fächern möglich, die Sie schriftlich belegt haben. Sie können die Facharbeit also sowohl in einem Leistungskurs als auch in einem (schriftlich belegten) Grundkurs anfertigen. Zur allgemeinen Organisation sowie zum Ablauf der Anfertigung der Facharbeiten werden Sie auf einer zweiten verpflichtenden Veranstaltung am 03. 12. 2021 informiert. Zu inhaltlichen und fachspezifischen Bedingungen werden Sie die jeweiligen Fachlehrerinnen und Fachlehrer im Rahmen der Betreuung Ihrer Facharbeit informieren. Zu dieser Information zählen vor allem Fragen bzgl. der Themenwahl, zum Aufbau und Inhalt, dem formalen Rahmen etc.
Material zum Download
Begeistert von den Leistungen der Schülerinnen und Schüler zeigte sich auch Dr. Dennis Lewandowski, der für die Schulabteilung des Erzbischöflichen Generalvikariats Paderborn an der Feierstunde teilnahm. "Sie haben, indem Sie Ihre Facharbeit im Fach Religion verfasst haben, Werbung dafür gemacht, dass junge Menschen in persönlichen Auseinandersetzungen Theologie betreiben", sagte Dr. Lewandowski und hob hervor: "Solche Formate, Schülerinnen und Schülern Raum zu geben, in Selbstreflexion unterschiedliche Disziplinen der Theologie zu vertiefen, zeigen auch den Interpretationsspielraum unseres Religionsunterrichts im Jahre 2019". Abschließend bedankte er sich bei den betreuenden Lehrkräften für die Bestärkung, Motivation und Unterstützung der Oberstufenschülerinnen und -schüler. Die Preisträgerinnen und Presiträger mit ihren Lehrern. | ThF-PB
In den Laudationes würdigte Emanuel Rasche die Arbeiten der beiden Preisträgerinnen und des Preisträgers und stellte die Entscheidung der Jury, Prof. Bernd Irlenborn, Prof. Benjamin Dahlke, Emanuel Rasche und Manuel Klashörster sowie Dr. Stefan Klug von der Schulabteilung des Erzbischöflichen Generalvikariats Paderborn, dar.