Sie haben ihre Mietverträge gekündigt, ihr Hab und Gut verkauft oder verschenkt, Freunden und Eltern Adieu gesagt und sich ins Abenteuer gestürzt - in Indonesien, Peru oder den USA. Seit Jahren berichtet der KarriereSPIEGEL über Auswanderer. Doch was wurde aus ihren Träumen? Wir haben nachgefragt. Er hatte nur vier Wochen bleiben wollen, damals, vor Studienbeginn. Doch dann gefiel es Sven Ernst so gut in Chiang Mai, dass er seinen Platz an der Uni in München sausen ließ und sich stattdessen in der thailändischen Metropole in Informatik einschrieb. Die Stadt im Norden Thailands gilt als Mekka digitaler Nomaden: Das Internet ist schnell, Lebenshaltungskosten und Mieten sind günstig, und es wird selten kälter als 25 Grad. 15 Jahre liegt die Reise von Ernst nun zurück. "Chiang Mai ist zu meiner Heimat geworden", sagt er. Wenn der 41-Jährige zur Arbeit geht, packt er manchmal seine Badehose ein. Chiang Mai News: Aktuelle Nachrichten von heute (Deutsch). Zu seinem Büro gehört ein Swimmingpool. Er hat die Immobilie selbst ausgesucht; wichtiger als der Pool sei ihm der große Garten gewesen, sagt er.
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Das Zentrum versuchte auch, jeden Mieter zu halten, indem es die Mietgebühr senkte oder für einige Monate auf die Miete verzichtete, aber das Unternehmen konnte nicht genug verdienen, um ihre Kosten zu decken. Das Statement endete damit, dass der Vorstand die Situation bedauere und "allen Partnern für ihren Einstieg danken möchte". Laut Berichten konnte sich das Einkaufszentrum seine Stromrechnungen viele Monate lang nicht leisten und hat Schulden von fast 20 Millionen Baht angehäuft. Archiv von Chiang Mai - Der Phuket Express. Letzten Monat kostete sie der Strom 5 Millionen Baht, und die Elektrizitätsbehörde der Provinz forderte sie auf, ihre Rückstände dringend zu bezahlen.
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