Sie sind ein Teil dessen, was uns zu Menschen macht. Die Menschen lernen viel über Emotionen aus verschiedenen Blickwinkeln. Einige Erkenntnisse stammen aus der Psychologie, andere aus der Neurowissenschaft. Wenn du bisher versucht hast, der Logik den Vorrang zu geben und dabei deine Gefühle auszublenden, fühlst du dich vielleicht wie betäubt und abgekoppelt. Aber du kannst deine Beziehung zu Emotionen ändern und sie als einen nützlichen Teil deines Wesens betrachten, den du vielleicht nicht ausreichend kultivierest. Hier sind einige Ideen, wie du deine Emotionen besser verstehen und mehr in Kontakt mit ihnen kommen kannst. Man muss das leben nicht verstehen rilke. 1. Lernen, dass jede Emotion eine bestimmte Bedeutung oder Geschichte zu erzählen ha t, dass jede Emotion einen bestimmten Impuls oder eine bestimmte Veranlagung hat und dass jede Emotion zu einem bestimmten Zweck existiert. Mit anderen Worten: Emotionen sind nicht zufällig, sondern eigentlich ganz logisch. Jede Emotion ist sehr spezifisch, und man muss auf sie hören und sie verstehen, um klar zu denken, sich selbst zu erkennen, im Einklang mit seinen Werten zu handeln und das Denken und Handeln anderer zu verstehen.
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Deine Gefühle sind ein Teil von dir, und du sollten sie niemals ignorieren. Je mehr du deine Gefühle verstehst, desto besser kannst du mit ihnen in Kontakt treten. Es wird so viel über Emotionen geschrieben – wie man sie versteht, wie man sie kontrolliert oder wie sie einem helfen oder einen behindern können. Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden.. Schaue dir nur die Selbsthilfe-Abteilung eines Buchladens oder die Titelseiten der zahlreichen Zeitschriften an der Kasse deines Lebensmittelgeschäfts an. Alle können hilfreich sein, aber sie entsprechen nicht immer der Wahrheit und sind nicht auf dich zugeschnitten. Was also sind Emotionen wirklich, und warum haben wir sie überhaupt? Emotionen lassen sich am besten als wesentliche Reaktionen auf das Menschsein und als Hinweis darauf betrachten, was wir von innen heraus erleben. Emotionen sind eigentlich Energie in Bewegung. Wenn du eine herausfordernde Emotion wie Traurigkeit, Wut oder Schuld (und alle damit verbundenen Reaktionen) ignorierst oder unterdrückst, fütterst den du Drachen.
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Wenn man dies lernt, können sie zu einem ebenso mächtigen Werkzeug werden wie Argumentation, Denken und Gespräche. Bei der "emotionalen Nacktheit" geht es darum, zu lernen, wie man dem Rest der Welt (oder zumindest denen, denen man vertraut) sein authentisches Selbst offen zeigt. Es geht darum, wie die Geheimhaltung von sich selbst zu körperlicher, geistiger und emotionaler Krankheit führen kann. Können wir tatsächlich versuchen, gesünder zu leben, indem wir unseren Mitmenschen gegenüber ehrlich sind, wer wir sind und wie es uns geht? Wie du deine Emotionen besser verstehst und mit ihnen in Kontakt bleibst. 2. Probiere diese Übung aus, wenn du dich emotional abgestumpft und von einer emotionalen Erfahrung überwältigt fühlst. Hier ist ein Verfahren, mit dem du Teile deines authentischen Selbst zurückgewinnen kannst, die du vielleicht im Schatten verborgen gelassen hast. Befolge diese Vorlage für das nackte Teilen langsam, mit Hilfe eines Tagebuchs, persönlicher Reflexionszeit und Geduld. Erinnern: Erinnere dich an eine Überzeugung oder Erfahrung, die dich dazu veranlasst hat, sie zu verbergen.
Es muss eine Beziehungserfahrung mit einem vertrauten Menschen sein, um transformativ zu sein.